Lustreigen zu Dritt
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.
„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich".
Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.
Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!
„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus" sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!".
Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.
Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas ...
... Zeit".
Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.
Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!".
Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!".
Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.
Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.
„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus" murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.
Miriam ...