1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.
    
    Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!".
    
    Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens".
    
    Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.
    
    Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein".
    
    Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!".
    
    Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam ...
    ... noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.
    
    Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und animalischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo", ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu ...
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