Lustreigen zu Dritt
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!".
Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!".
Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.
Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!
Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!".
Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!".
Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in ...
... sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.
„Hübsch gierig ist der kleine Mann!" kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.
Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!".
Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.
Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig".
Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.
„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!" kommandierte Uschi leise.
Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.
„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!" krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.
„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge" hauchte Uschi.
Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.
„Mein Saft kocht!" Gebt mir den Rest!" knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.
Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel ...