Lustreigen zu Dritt
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... kauend.
Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen".
Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!".
Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.
Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.
Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt".
Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!".
Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause".
Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht ...
... verwöhnen".
Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.
Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.
Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern".
Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?".
Miriam antwortete neugierig: „Was gibt's denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt".
Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, ...