1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?".
    
    Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!".
    
    Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.
    
    Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf".
    
    Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne ...
    ... allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.
    
    Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?".
    
    Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare". Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.
    
    Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!".
    
    Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.
    
    Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!".
    
    Doch Uschi war unnachgiebig. Sie ...
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