1. Gina 01


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrobby4you

    ... Stöhnen erfüllte den Raum, und Gina zog schließlich die Beine an ihren Körper, stellte die Füße auf die Tischplatte auf, um ihren Schoß noch direkter, noch ungeschützter Jan darbieten zu können. Dieser genoss diese offensichtlich so bedingungslose Hingabe seiner Schwägerin, nach der er sich schon so lange gesehnt hatte. Er genoss den Geschmack ihrer Lust, stieß seine Zunge hemmungslos in die wehrlose Muschel und fixierte mit beiden Händen die Fesseln der jungen Frau.
    
    Schließlich wurde das Stöhnen von Gina abgelöst durch spitze lustvolle Schreie der Lust, die ebenso wie das Zucken von Ginas Schoß den nahenden Orgasmus ankündigten. Jan fühlte die Erregung der jüngeren Frau, spürte die Lust, die er selbst empfand. Aus dem Augenwinkel sah Jan, wie sie ihre Brüste streichelte, die dicken dunklen Knospen zwischen ihren Finger knetete. Immer nachdrücklicher leckte seine Zunge über Ginas Schoß, zog eine feuchte Spur über den Damm bis zum Anus, was Gina mit erneuten spitzen Schreien quittierte.
    
    Schließlich erbebte Gina in einer krampfartigen Zuckung, bevor sie stöhnend und ermattet auf dem Küchentisch liegenblieb. Jan lockerte daraufhin seinen Griff. Während er noch ihre Schenkel streichelte, richtete er sich auf, blieb zwischen ihren Schenkeln sitzen, lehnte sich an und betrachtete seine Schwägerin, die, noch japsend und von einem feinen Schweißfilm überzogen, vor ihm auf dem Tisch lag.
    
    Gina hatte ihre Beine wieder entspannt über den Tisch geschoben, links und rechts neben ...
    ... Jan auf die Bank gestellt und atmete schwer. Ihre sonst eher weichen Brüste bebten, schienen praller, die dicken Knospen auf ihren dunklen Höfen reckten sich weiterhin als Zeichen der Lust.
    
    Gina konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zuletzt so hemmungslos ihrer Lust hingegeben hatte, wann sie jemals zugelassen hatte, dass ihre Rosette geleckt wurde. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen, träumte weiter, während ihr Schoß noch immer leicht zuckte. Dann richtete sie sich auf, sah die Knospen ihrer Brüste in die Luft gereckt, die feinen Rinnsale des Schweiß über ihren Bauch rinnen, ihre nackten Leisten, das dunkle schmale Fell über ihrer Muschel. Feucht glänzten hier die Tropfen von Jans Zunge mit denen ihrer Lust um die Wette, Zeichen des gerade erlebten Orgasmus. Zwischen ihren Schenkeln sah Gina Jan sitzen, noch immer bekleidet, nur der kurze Reißverschluss seines Radtrikots war geöffnet. In Jans Hose erblickte sie den darin kaum zu bändigenden Stab seiner Lust. "Was machst du mit mir? Ich hoffe, ich war nicht zu laut, und wir haben Anna nicht geweckt!" Jan schüttelte beschwichtigend den Kopf .
    
    „Ich will auch Dich verwöhnen, Deine Haut mit allen Sinnen erleben!" Gina sagte dies halb wehmütig halb fordernd. Jan nickte. Sie griff in den Saum seines Trikots und begann es nach oben zu ziehen. Erstmals sah sie den muskulösen Oberkörper ihres Schwagers, der trotz seines höheren Alters noch durchaus attraktiv war. Dicht behaart war seine Brust, breit seine Schultern. ...