1. Wie ich wurde wie ich bin


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Schlampen, Autor: Doggingqueen

    ... interessierte ich mich auch für das andere Geschlecht und bekam ein Gefühl dafür, wie ich mit engen Jeans und T-Shirts, kurzen Röcken oder knappen Badeanzügen meine weiblichen Reize betonen und einsetzen konnte, um bei Jungs und Männern Reaktionen und Interesse auszulösen. Außer pubertärem Geplänkel kam es aber nie zu irgendwelchen ernstzunehmenden Beziehungen, vielleicht auch, weil man mit 18 in der Regel das Heim verlassen musste und folglich die meisten Jungs nicht älter waren. Es war klar zu erkennen , dass wir Mädels doch in der Entwicklung deutlich reifer waren als die gleichaltrigen Jungs.
    
    Als ich 18 wurde bekam ich die Sondererlaubnis, noch bis zu meinem Abitur (das ich dann versiebte !) im Heim zu wohnen und gehörte zu den ältesten "Mädchen". Jetzt volljährig, nahm ich auch die Männerwelt anders wahr. Niemand konnte mir mehr verbieten, außerhalb des Heims mit einem Jungen oder Mann "zu schlafen" (ich wollte allerdings alles andere als dabei schlafen :-) !). Ich hatte ein Auge auf Frank, den Sohn der Heimleiterin geworfen, der auch seinerseits nicht ganz uninteressiert an mir schien. Er war "schon" 23, studierte in der nahen Unistadt, wohnte aber noch bei seiner geschiedenen Mutter.
    
    Es kam wie es kommen musste, an einem lauen Sommerabend lockte ich ihn in den nahen Wald und ließ mich von ihm ficken. Auch wenn meine Möse ihre Unschuld schon lange an die Zungen und Lippen meiner Geschlechtsgenossinnen verloren hatte, war es doch etwas völlig anderes, erstmals ...
    ... einen echten Männerständer zu spüren. Frank war "gut ausgestattet" und sein sehenswerter Lustspender war besser als jeder noch so raffiniert eingesetzter Gummischwanz. Frank und ich trafen uns regelmäßig zum bumsen. Richtig verliebt hatten wir uns nicht, aber wir mochten uns und sexuell harmonierten wir wirklich perfekt.
    
    Er hatte bald herausgefunden, dass er mich um vieles, was andere Frauen nur zögerlich - wenn überhaupt - mitmachen, nicht lange bitten musste. Schnell fand ich großen Gefallen am Analverkehr und war wild auf sein Sperma, wenn er abspritzte. Er war begeistert, dass meine großen Möpse sich hervorragend zum Tittenfick eigneten und ich es mochte , wenn er mir seine Ficksahne in den Mund spritzte. Ich kam ihm auch deshalb entgegen, weil ich unbedingt herausfinden wollte, was Männern beim Sex wichtig ist und was sie für Fantasien haben. Ich war sicher, Frank hatte an jedem Finger noch 2 andere, die er fickte, aber auch ich wusste zunehmend, wie "frau" Männer scharf macht und zum bumsen "verführt". Meist ergriff ich die Initiative, anderseits mussten geile Kerle mich nie lange überreden.
    
    Bald hatte ich den Ruf weg, leicht zu haben zu sein, was nicht unbedingt ein Vorteil war. Eines Tages fragte mich Frank, ob ich nicht Lust hätte, mal einen "Gangbang" auszuprobieren und mich von einigen seiner Kumpels gleichzeitig rannehmen zu lassen. Er würde auch garantieren, dass nichts passierte, was ich nicht auch wollte. So fuhr mich Frank eines abends zu einem nahen ...