Der Unfall im Urlaub Teil 03 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub Teil 03

Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhr

Teil 3

Ja dieser Unfall mit ihrem Mann, machte für sie natürlich einen großen Schnitt durch die Rechnung, er hatte sich schwer Verletzt und lag in Deutschland längst auf dem OP-Tisch, wie sehr hätte sie die Zeit mit ihrem Mann noch genutzt und sich mit ihrem Mann jede Nacht während der Heimfahrt ausgiebig vergnügt, aber jetzt war ja ihr Sohn im entscheidenden Moment zur Stelle.

Finn schüttelte seinen Kopf und grinste in sich hinein und seine Mutter sah ihn an, „was ist mein Sohn, warum schüttelst du deinen Kopf", fragte sie ihn und er erzählte seiner Mutter von dem Erlebnis beim Unwetter bei der Anfahrt und sah wie seine Mutter anlief wie eine reife Tomate, er hatte seine Eltern also doch beim Sex beobachtet und er lobte seine Mutter über das was sie im Bett machten und sagte seiner Mutter auch, das er nie daran gedacht hatte, das seine Eltern so schamlos im Bett waren und er nie gedacht hatte, das seine Eltern so ein tolles Sexualleben hatten, wo er doch dachte, das ihr Sex nur im dunkeln unter der Bettdecke abging und wieder fuhr er absichtlich über eine Dole und er sah dabei zu seiner Mutter herüber, sah wie ihr Busen nach oben und nach unten wippte und sie sah ihren Sohn in diesem Moment an und lächelte, „das machst du garantiert mit Absicht du Schlingel", sagte sie grinsend zu ihrem Sohn, „ na warte das gibt heute Abend auf dem nächsten Campingplatz Rache", grinste sie frech ihren Sohn ...

... an.

„Mama...., eine Frage wenn ich nicht hinter dein Geheimnis gekommen wäre, hättest du weiter gemacht und mich weiter mit deinen beiden Argumenten hier verführt", sagte er und streichelte seiner Mutter über ihren Busen, als er über die Autobahn fuhr.

„Bestimmt mein Sohn, die ersten beide Nächte hab ich es ja auch gemacht", sagte sie zu ihm.

„Wärst du auch weiter gegangen, ich meine hättest du dann auch mit mir geschlafen, ohne das ich es merke", setzte er nach und sah seine Mutter kurz an.

Sie wurde rot, darüber hatte sie eigentlich nicht nachgedacht, in erster Linie wollte sie ja das es ihrem Sprössling während der langen Etappenfahrten gut ging und er sich Pudelwohl fühlen sollte, ja sie wusste es nicht ob sie zum äußersten mit ihrem eigen Fleisch und Blut gegangen wäre.

„Ich weiß es nicht mein Schatz, vielleicht nicht, spätestens wenn ich wieder zu Hause gewesen wäre, da hätte ich ja meine Batteriebetriebene Freunde zum Spielen gehabt", versuchte sie ihm die Situation zu erklären.

„Ich verstehe, du hättest zu Hause aufgehört und dich so lange selbst befriedigt, bis mit Paps wieder alles okay gewesen wäre", stellte Finn fest und sah wie seine Mutter nickte.

„Kannst du den nächsten Parkplatz mal anfahren mein Schatz, ich muss mal Pipi", sagte sie auf einmal um die Situation zu entschärfen und er nickte und fuhr nach ein paar Kilometer die nächste Raststelle an und seine Mutter verschwand in einer der Toiletten.

Sie kam wieder und sie sah ihren Sohn ...