1. „Akte“ der Lust …


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Humor Autor: usersucher01809

    Liebe Leute,
    
    wer kennt es nicht aus dem Alltag? Die Arbeitskollegen!
    
    Die Kolleginnen und Kollegen sind so manch einem Menschen besser bekannt als die eigene Ehefrau oder der eigene Ehemann. Man scherzt, man lacht, man regt sich auf und leidet gemeinsam. Ja die Kollegen, die sind echte Alleskönner! Wenn es einmal richtig menschelt, sind Sie Zuhörer und Ratgeber, ein Lebensmittelpunkt, ein echter Anker, die Menschen, die das Leben lebenswerter machen. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass die Arbeitskollegen schon besser über das Privatleben des Anderen Bescheid wissen, als der betreffende Partner es tut. Besonders im Büro bei einer heißen Tasse Kaffee lästert es sich am besten über den Partner aus „dem anderen Leben“…
    
    Doch was passiert, wenn Sympathie schließlich Begehrlichkeiten weckt und sich sogar in Lust verkehrt? Ich will es euch gerne erzählen.
    
    Da bin ich nun. Mein Name ist D., frisch gebackene 30 Jahre alt, solo, kinderlos, seit 5 Jahren vergeblich auf der Suche nach einer festen Beziehung. Nicht zu vergessen: dezent genervt, weil mit den Frauen so gar nichts funktionieren will!
    
    Da sitze ich also nun umgeben von (m-)einem Hühnerhaufen bei einer Tasse Kaffee im Büro und es gibt mal wieder nur ein Thema – Männer! Männer sind faul, sie sind unzuverlässig und denken nicht mit. Ich könnte diese Erläuterungen noch um einige Seiten ausdehnen, aber wir schweifen dann doch vom Thema ab… Üblicherweise sitze ich schlürfend und nickend in der Runde ...
    ... dabei, äußere mich nur gelegentlich und trage zum richtigen Zeitpunkt mit dem einen oder anderen schlagfertigen Argument zur Diskussion und damit zu der Rettung der Männerehre bei. Hab ich schon erwähnt, dass ich der einzige Mann in meiner Abteilung bin? Das klingt deprimierend, aber das ist es nicht. Man erfährt hier doch einiges über andersdenkende Frauen und kann durchaus noch das eine oder andere mitnehmen. Abgesehen davon… Alltagsgeschichten!
    
    Doch heute war es anders. Ich war gefasster und ruhiger als sonst. Nicht etwa, weil mir alles am Arsch vorbei ging, sondern weil mich ein Problem beschäftigte. Und dieses Problem hieß Carina und saß mir am Tisch gegenüber. Carina ist smarte 36, eine der Kolleginnen mit der man am liebsten die Welt aus den Fugen reißen würde, intelligent und - wie ihr ahnen könnt – eine unheimlich attraktive Frau. Nicht die Sorte Frau, die man in den bunten Blättchen in eleganten und trendigen Sachen zu sehen bekommt, sondern die ganz normale Frau von nebenan. In meinen Augen eine natürliche Schönheit. Eine natürliche Schönheit mit Makeln, aber einem tollen Po, schönen vollen Brüsten, einem charmanten Lächeln, langen blonden Haare, bernsteinfarbenen Augen und einem Duft, der so sinnlich ist, dass ich sofort dahinschmelze und erregt bin, wenn sie sich mir nähert. Eine natürliche Schönheit, die verheiratet ist und ein Kind hat. Verdammt nochmal! Als Partnerin wäre sie hervorragend geeignet, wenn da nicht der Altersunterscheid und die ungünstigen ...
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