Vom Leid des Erwachsenwerdens - Sexgeschichten

Vom Leid des Erwachsenwerdens

... übereinander, als er dich von unten herauf anblickt?"

"Das ist eine gute Idee, Vera. Findest du nicht auch, Alexander?"

"Ja, sehr gut!"

"Am besten hältst du dein Bein an der höchsten Stelle der Bewegung einfach an, damit das Photo nicht verwackelt."

"OK, Vera!"

Wir taten, wie uns gesagt. Als Karola das Bein anhielt, ein wunderbarer Anblick, der zusätzlich noch auf einem Photo festgehalten wurde, überlegte ich schon, wie ich es anstellen könnte, das Bild später 'verschwinden' zu lassen. "Klick-Ratsch-Klink!"

"So, nun - wenn du jetzt wieder hochkommst, Alexander, geht dein Bademantel auf. Karola schaut erstaunt auf dein Schwänzchen." "Schon wieder 'Schwänzchen'! Wunderbar!" dachte ich.

"Karola! Zieh dein übergeschlagenes Bein etwas höher an!"

Sie tat es und fragte: "Ist es so gut?" Man konnte ihre Strumpfränder sehen. Sie schaute mir in die Augen und dann auf mein Stäbchen, denn der Bademantel war beim Aufstehen wirklich aufgegangen. "Klick-Ratsch-Klink!"

"Nun schließt du den Bademantel eilig und Karola lächelt."

"Klick-Ratsch-Klink!"

"Karola nimmt dir das Photo aus der Hand!" "Klick-Ratsch-Klink!"

"Karola betrachtet das Photo und bittet dich neben ihr Platz zu nehmen. Du schaust auf ihre Beine." "Klick-Ratsch-Klink!"

"Du sitzt und Karola steht auf und zieht sich die Jacke aus. Du schaust auf ihre Brüste!" Karola stand auf und zog ihre Jacke aus und ich STARRTE auf ihre Brüste, in schwarzem Viertelschalen-BH, unter der roten Provokation. ...

... Anders konnte man ihre Bluse nicht nennen! "Klick-Ratsch-Klink!"

"Karola fragt dich, im Stehen, nach etwas zu trinken. Greif dir einfach an die Kehle, Karola und mach ein durstiges Gesicht!"

"Wie macht man das denn?" lachte sie und versuchte ihr Bestes.

"Klick-Ratsch-Klink!"

"Geh' in die Küche, Alexander und hole Weißwein, bitte." Ich eilte. Als ich wieder in's Wohnzimmer einbog "Halt! Bleib' so!"

"Klick-Ratsch-Klink!"

"Karola setz dich!" Karola folgte den Regieanweisungen. "Den Rock höher! Karola stand wieder auf und zog ihn bis zu den Strumpfrändern hoch.

"Gut so?"

"Ja!"

"Alexander, leg' bitte ein Glas vorsichtig auf den Tisch, so als wenn es gerade umgefallen wäre. "Laß mich das machen!" sagte Vera und kam schnell zum Tisch. Ihr Negligé wehte hinter ihr her und gab mir einen ungetrübten Blick auf ihre schönen, langen Schenkel frei. Sie nahm die Flasche und goß etwas Wein auf den Tisch. "Nimm jetzt die Flasche in die Hand und tu' so alsob es gerade beim Einschenken geschehen wäre. Karola, du machst eine Rückwärtsbewegung und reißt die Beine auseinander, alsob der Wein auf deinen Rock gespritzt wäre."

"Das ist ja wie ein richtiger Film!" sprach Karola meine Gedanken aus. Denn ich wußte wovon ich sprach.... Aber das ist vielleicht wieder eine andere Geschichte.

Ich nahm die Flasche, spielte den Unschuldigen und Karola riß die Beine auseinander. Wir taten also Beide das, was wir am besten konnten. "Klick-Ratsch-Klink!"

"Steh' auf, Karola, ...