1. Die Klinik von Schwester Sabine 05


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Reif Autor: Siemit57

    Die Klinik von Schwester Sabine 05
    
    Margarete - die Dünne
    
    Jetzt fehlte nur noch die dünne Margarete, dann hätte ich sie alle durch, und es war bis jetzt ein sehr gutes und vor allem auch lehrreiches Erlebnis, vom ficken abgesehen.
    
    Ich kam ins vorbereitete Zimmer, klopfte an, aber es rührte sich nichts. So trat ich ein, das Zimmer war leer, Margarete noch nicht anwesend.
    
    Auf dem großen Tisch der Couchgarnitur stand eine Flasche Portwein. Diese Flasche öffnete ich und schenkte mir ein Glas ein. Die Wartezeit überbrückte ich indem ich den großen Bücherschrank begutachtete. Da waren alle großen Werke der Weltliteratur in Reihe und Glied aufgestellt. Es dürfte sich dabei auch fast nur um Erstausgaben handeln. Also auch ein sicher beträchtlicher Wert.
    
    Es klopfte und ich sagte herein, wenn's kein Schuster ist!
    
    Ganz langsam öffnete sich die Türe und Margarete lugte herein.
    
    Entschuldigung, flüsterte sie ganz verlegen, ich konnte nicht pünktlich sein, du weißt ja, der Verkehr.
    
    Keine Ursache, komm rein und setze dich zu mir, auch ein Glas Portwein für dich? Ich trinke sehr selten Alkohol, aber zur Feier des Tages, bitte gerne.
    
    Margarete, du bist 69 Jahre alt, erzähle ein bisschen aus deinem Leben, sagte ich zu ihr.
    
    Ich habe von meiner Mutter einen Laden für Damen-Unterbekleidung übernommenen. Dieses Geschäft hat mich so ausgefüllt, daß ich für andere Dinge einfach keine Zeit hatte. Deswegen habe ich auch nie geheiratet.
    
    Aber Männerbekanntschaften bzw. ...
    ... Beziehungen hattest du schon, du bist ja nicht lesbisch, fragte ich sie.
    
    Lesbisch bin ich nicht, obwohl einmal hatte ich einen Dreier, mit einem Mann und dessen Frau.
    
    Ich hatte natürlich auch Beziehungen mit Männern, allerdings war jeder einzelne verheiratet, somit war ich immer das dritte Rad am Wagen. Aber, mir machten die Männer mehr den Hof als ihren Ehefrauen, und mehr gefickt habe ich sicher auch.
    
    Und das in allen mir bekannten Variationen.
    
    Aber in letzter Zeit hattest du keine Beziehungen mehr, warum?
    
    Naja, schau mich an, ich bin einfach zu hässlich geworden. Ich musste immer eine Tip-top Figur haben, als fette Wachtel hätte ich doch keine Dessous verkaufen können. So machte ich extrem viel Sport und fickte einige Männer bis zu ihrem Tod.
    
    Jetzt bin ich froh, wenn ich mir etwas Sex kaufen kann, so wie heute eben auch.
    
    Margarete hatte ein enges kurzes Jeanshöschen und ein schwarzes Top an und sicher keinen BH, ihre extremen Brustwarzen drückten sich fast durch den Stoff.
    
    Ich legte meine Hand um sie, und schon küsste sie mich, griff mir sofort an mein Gemächt und begann den Schwanz durch die Hose hindurch zu kneten.
    
    Gemach, gemach, wir haben Zeit zur Genüge, wir brauchen nicht hetzen, wir wollen ja einander genießen!
    
    Komm, wir machen uns nackig und hüpfen ins Bett, da werde ich dir einen blasen, daß du die Engel flöten hörst, sagte sie.
    
    Kaum hatte ich meine Hose weg, packte sie meinen Arschbacken und nahm meinen steifen Schwanz ohne ihn ...
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