1. Mutter liegt im Krankenhaus 17


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    Als ich die Tür zu Christas Wohnung aufschloß, drang uns ein mehrstimmiges Stöhnen entgegen.
    
    Christa und Helga hatten unser Kommen nicht abwarten können und schon mal damit begonnen, Elvira in die Geheimnisse der Küche einzuführen.
    
    Nicht nur, daß Sandwiches auf dem Tisch standen, nein, die beiden machten auch gerade ein Sandwich mit Elvira.
    
    Christa hatte einen Doppeldildo in der Möse und fickte damit genüßlich in Elviras Haupteingang, während Helga mit dem Strapon den Hintereingang verwöhnte.
    
    Allen dreien ging es deutlich sichtbar gut, aber am besten schien es unserer Neuen zu gehen. Elvira wand sich hin und her, daß die Schlangenmenschen aus dem chinesischen Staatszirkus blaß vor Neid geworden wären.
    
    Und dabei gab es ein dreistimmiges Stöhnkonzert, das den abgebrühtesten Kerlen den Saft in den Eiern zusammenlaufen ließ.
    
    Inge hielt es nicht mehr in meinem Arm, den ich ihr über die Schultern gelegt hatte. Sie sprang vor und kniete sich über das Gesicht unserer neuen Mitspielerin, so daß die ihre Zunge im heißen, triefenden Spalt der Blondine versenken konnte, ohne sich irgendwie weiter zu bewegen. Das dämpfte nicht nur ihr Stöhnen, sondern heizte auch noch gleich ihre Lust mit an, wie man an den zunehmenden Zuckungen des weiblich geformten Körpers deutlich sehen konnte.
    
    Toll wie die Möpse tanzten!..
    
    Meinen Vater hielt es nicht mehr in seiner Hose, als er dieses Schauspiel sah. Im Rekordtempo flogen seine Klamotten in die Ecke, dann stand er nackt vor ...
    ... Helga und hielt ihr seinen Dauerlutscher vor den geilen Mund. Erst nahm sie das Teil in die Hand und stöhnte es an, als wäre sie eine Schlagersängerin und Daddys Riemen das Mikro. Aber dann verstand sie doch, was von ihr erwartet wurde.
    
    Daddy verdrehte die Augen. Tja, Helga war nicht nur ein Naturtalent, sie hatte darüber hinaus auch noch reichlich Übung. Und die kam meinem Vater jetzt im vollen Umfang zugute.
    
    „Worauf wartest du noch? Los, raus aus dem Dreß und rein in meinen Mund!" schrie Christa mich an.
    
    Ein Befehl, dem ich nicht widerstehen konnte. Raus aus Schuhen und Hose und schnell in die richtige Position gestellt. Und schon war mein Schwanz nicht mehr zu sehen.
    
    Nichts wie raus aus dem Hemd und schnell das Ding weggeworfen, bevor meine Knie so weich wurden, daß ich das nicht mehr konnte.
    
    Christa hatte anscheinend Angst. Angst, daß Inge Blaskünste ausgepackt hatte, die ihr bisher gezeigtes Können übertrafen. Und so legte sie los, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und ich hatte schon bei einigen ihrer Blaskonzerte das Instrument geliefert. Aber was sie heute an Lippen-, Rachen- und Zungenkünsten vom Stapel ließ, das haute den abgelutschtesten Profi um! Nicht nur daß mein Riemen ganz in ihrem Mund verschwand, sie brachte es auch noch fertig, die Zunge herauszustrecken und mein Säckchen damit zu verwöhnen. Und wenn sie den Kopf zurückzog und dann nur noch die Eichel im Mund hatte -- ihre Zähne an der Wulst meiner Eichel waren ebenso ein Erlebnis wie die Zunge ...
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