1. Burger King – ein erotischer Ausflug


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sondern noch übertroffen. Das T-Shirt ist zu viel kurz, um ihre Scham auch nur ansatzweise zu verdecken. Sie hatte es wenigstens ein paar Zentimeter länger in Erinnerung gehabt.
    
    So steht sie immer noch vor dem selben Problem. Zwar hat sie nun ein T-Shirt an, doch ist ihre Muschi nicht im Ansatz bedeckt. Auch hat sie ja noch den Dildo und die Kamera. Und Paul scheint in Auto zu warten. Wenigstens hatte Paul nicht weit vom Eingang geparkt. Es ist ja auch schon dunkel und es scheint auf dem Parkplatz nicht viel los zu sein. Aber wie soll sie von den anderen Mitarbeitern und Kunden unbemerkt die Treppe hinab und zur Ausgangstür gelangen. Die Treppe endet zwar unmittelbar neben der Ausgangstür, der Bereich ist aber ebenso hell erleuchtet, wie der Raum in welchem sie sich gerade befindet. Dunkelheit draußen und Licht im Inneren. Julia wird plötzlich klar, dass es nun nicht mehr nur um die anderen Mitarbeiter und Kunden im Burger King geht. Auch die Passanten außerhalb des Gebäudes könnten sie sehen. Oder haben sie schon welche gesehen? Sie stand ja eben noch nackt in Raum. Und davor...sie hatte es sich mit dem Dildo besorgt. Wer hatte dies alles sehen können? Daran, dass man sie von draußen hätte sehen können, hatte sie noch überhaupt nicht gedacht – die ganze Zeit nicht. Julia geht nun zu dem Tisch zurück, auf welchem sich Dildo, Kamera und Zettel befinden. Sie greift mit ihrer rechten Hand nach dem Dildo, welcher durch ihren Muschisaft noch nass und glitschig ist. Dann ...
    ... schiebt sie das Teil unter ihr T-Shirt und hält es mit ihrer linken Hand durch das Shirt fest. Julia bemerkt, dass der Stoff die Feuchtigkeit des Dildos aufsaugt und sichtbare, dunkle Flecken bildet, welche sie versucht mit ihrer linken Hand zu verbergen. Das T-Shirt ist aber nun durch den Dildo darunter noch ein wenig kürzer geworden. Julia ergreift mit ihrer wieder freien, rechten Hand den Zettel und die Kamera vom Tisch. Jetzt muss sie nur noch die Treppe hinab, durch die Ausgangstür und zum Auto, in welchem Paul wartet. „Nur noch!?“ - Julia kann ihre eigenen Gedanken kaum fassen. Sie geht jetzt langsam an dem Mann vorbei und zur Treppe. Den Blick hat sie hierbei fest auf dem Treppenaufgang gerichtet. An der Treppe bleibt sie stehen, schaut die Treppe hinab und schließt dann kurz die Augen. Dabei holt Julia tief Luft, als stünde sie vor einem Fallschirmsprung. In ihren Gedanken spielt sie den Weg die Treppe hinab, zur Ausgangstür, durch die Tür und dann zum Auto durch. Nun öffnet sie ihre Augen und hebt ihren rechten Fuß, um ihn auf die erste Stufe zu setzen. In diesem Moment hört sie den Mann die Worte „Bis Morgen.“ sagen. Sie wendet ihren Blick dem Mann zu. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihm ins Gesicht. Kennt er sie? Und wenn woher? Und wieso „bis Morgen“? Wie in einem Krimi läuft vor ihrem geistigen Auge eine Art Gesichtserkennung ab. Woher mag er sie kennen? Woher kann sie ihn kennen? Plötzlich wird ihr ganzer Körper warm. Ja, er kennt sie und sie ihn. Es ist Alexander. ...
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