1. Frau Doktor


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: schleipaar

    ... Yvonne war eine eher kleine, schlanke Brünette mit Pferdeschwanz, braunen Augen, nicht zu großen Brüsten und einem hübschen, kleinen Hintern. "Oh, stellte Christina fest, Piercings scheinen hier ja nicht unüblich zu sein." Yvonne hatte einen kleinen Nasenstecken und einen Ring in der linken Braue. "Der Stecker hat was, fand Christina, sollte ich vielleicht auch machen...". Sie ging mit Yvonne zum Tresen, gab ihr ihre Karte. Dort war die andere Helferin, die sich lächelnd zu Christina umdrehte: lange schwarze Haare, blaue Augen...unte der engen weißen Bluse, die mindesten einen Knopf zu weit offen stand, zwei große, gebräunte Brüste ind einem weißen BH. "Hallo! Ich bin Andrea. Schön, das Sie hier sind!" Andea drehte sich wieder zu ihrem Pc um. Christina sah einen prallen, runden Po, der auf dem Hocker wirklich gut "in Szene" war. Ihr war, bevor Andrea sich umdrehte, auch bei ihr ein Nasenstecker aufgefallen, an gleicher Stelle wie bei Yvonne. "Hoppla, gehört das hier doch zur Berufkleidung?" fragte sich Chrsitina. Dann ging sie ins Wartezimmer, nachdem sie gebeten wurde, noch einen Moment Platz zu nehmen.
    
    Nach einigen Minuten kam Andrea ins Wartezimmer, Christina konnte einen bewundernden Blick auf ihre Figur werfen: perfekte Sanduhr: große Brüste, schmale Taille, runder, praller Po. Innerlich fing Christina an, zu sabbern: die war echt heiß! Wie so oft ging das Kopfkino mit ihr durch und sie sah sich mit Andrea und Yvonne hier auf den kühlen Fliesen ficken...ein geiler ...
    ... Mädelsdreier: Zunge, Finger, vielleich ein bisschen Faust?! "Fuck, dachte sie, jetzt bin ich geil...und feucht auf dem Stuhl? Na, gaaaaanz toller erster Eindruck!!"
    
    Andrea bat Christina lächlend, ihr zu folgen. Mit wiegenden, eleganten Schritten ging Andre vor ihr her, einen recht langen Flur hinunter. Sie öffnete eine Tür und bat Christina hinein. "Nehmen Sie Platz, Frau Doktor ist gleich bei Ihnen." Chrsitina schaute sich in dem großen Raum um: auch hier dominierten Stahl, Glas und Leder. Sie setze sich auf einen bequemen Stuhl vor einem großen, leicht getönten gläsernen Schreibtisch, der bis auf ein Telefon und einen PC an der linken Seite leer war. Sie schaute sich weiter um. Die Außenwand bestand aus einem riesigen Fenster, von Wand zu Wand, vom Boden bis zur Decke. An einer Seite des Raums stand eine elegante Couch- und Sesselkombination an einem niedrigen Glastisch. Daneben an der Wand etwas, das sie hier nicht erwartet hätte: einen Barschrank, gefüllt mit Gläsern und einigen Flaschen. Sie blickte nochmal zu dem Glastisch. Hatte sie da wirklich einen Aschenbecher gesehen? Die Ärztin hatte offenbar einige ganz eigene Ansichten, was sich in ihrem repräsentativen Behandlungsraum zu befinden habe...Ansichten, die Christina ebenso verwunderten wie erstaunten. An der anderen Wand sah sie eine spanische Wand, die aber zusammengeklappt war und den Blick auf einen chromblitzenden Behandlungsstuhl zuließ. An den Wänden entlang standen etliche Sideboards, die zwar aus Edelstahl ...
«1234...7»