1. Manuelas Drama


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... zurechtkommt. Sie macht sich schmatzend an meinen linken Busen, spielt kaum mit ihrer Zunge, sondern saugt mit aller Kraft.
    
    Mir stockt der Atem, sie lässt Lustwellen durch meinen Körper fließen, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Aber erneut ziehe ich ihren Kopf weg und drücke sie auf die andere Brust. Sie hat ein kräftiges Mundwerk, ich spüre wie meine Geilheit die Kontrolle über meine Vernunft übernimmt und ich in diesem Rausch versinke.
    
    Ich stoße sie aufs Bett, sie fällt auf ihren Rücken. Sodann steige ich auch aufs Bett und knie mich über ihr Gesicht. Ich sage kein Wort, aber sie versteht. Langsam lasse ich mich auf ihren Mund herab. Ihr Zungenspiel fängt an, ich bin neugierig, was sie kann. Sie fängt gut an, aber irgendwie konzentriert sie sich nicht auf die eine Stelle. Ich muss nachhelfen, ich schaukle mit meinem Becken vor und zurück damit meine Klitoris genau auf ihren Lippen glitschen kann.
    
    Ich halte dabei ihre Möpse fest, bewege mich noch energischer. Mal schiebe ich meine Klitoris hinter bis Manuelas Nasenspitze, mal ganz nach vorne bis zu ihrem Kinn. Rhythmisch mit kurzen Zuckungen fliege ich dem Höhepunkt entgegen.
    
    Ihre Brüste bekommen ganz schön was ab, vor und während dem Höhepunkt muss ich immer reflexartig zupacken, kneten, zwicken. Ich höre noch ein kleines Wimmern, weit entfernt, aber dann überströmt mich die Fontäne des Orgasmus.
    
    Als sich die Lust wieder auflöst, merke ich wie wild ich auf Manuela geritten bin. Ihr ganzes Gesicht ...
    ... ist mit meinem Saft verschmiert. Sie lächelt, es muss ihr gefallen haben, mir einen zu besorgen. Ich streichle ihr Gesicht und verschmiere auch ihre Haare, während ich sie ein feines Luder, ein geiles Eheweib und eine feucht-heiße Fotze nenne. Das Lob gefällt ihr.
    
    Ich steige nun vom Bett herunter und fange an mich anzuziehen. Sie schaut mich traurig an und fleht zu bleiben. Als ich schon ganz angezogen bin, setze ich mich neben ihr auf das Bett und hole sie mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn ganz nah heran.
    
    Ich erkläre ihr, dass wir das nächste Mal weitermachen, wenn sie ein braves, gehorsames Mädchen sein werde. Ich frage sie, ob sie ein nächstes Mal möchte, ob sie gehorsam sein wird. Sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiede mich.
    
    Dritter Akt: Ancilla****
    
    (**** Ancilla (lat.): Dienerin)
    
    Der Montagmorgen danach. Ihr Blick, als sie an meinem Tisch vorbeiläuft, hinreißend. Einerseits froh mich zu sehen, andererseits entsetzt über das Geschehene und unsicher, wie ich wohl reagiere. Sie stottert einen zaghaften Morgengruß.
    
    Nach einigen Minuten schaue ich zu ihr hinüber und erwische sie dabei, wie sie mich anschaut. Sie dreht sich sofort weg, aber ist zu spät, das merkt sie dann auch und sieht mich erneut an. Sie tut mir schon fast leid, sie scheint so hilflos, sie sehnt sich nach meiner Rückmeldung, denn reagiert habe ich noch nicht.
    
    Sie hat mich am Wochenende zweimal angeschrieben, aber ich habe nur trocken geantwortet, dass ich ...
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