1. Wettkampf in der Umkleidekabine


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: jader

    ... den Knien zitternd und mit lauten ?Ja, Jahhh?-Rufen die Aufmerksamkeit auf sich zog. ?Eh, der ist gekommen!? rief einer und Marek antworte mit einem schiefen aber glücklichen Grienen. Seine Position am ?Astloch? gab er dabei jedoch nicht auf, so unbequem sie auch sein mochte. Kim versuchte ihn wegzudrängend aber Marek stütze sich am Schrank ab. ?Ich glaube nicht, dass die das noch mal machen! Die haben den Mund voll!!? rief er Kim zu. Die Jungs sahen sich einen Augenblick verdutzt an und riefen dann alle durcheinander wirres Zeug wie ?..ich auch?? oder ??der spinnt?? oder einfach nur ?Geil!?. Sie waren alle mächtig aufgeheizt. Die Nummer der Blonden mit der großen Oberweite und der Rothaarigen hatte ihnen allen einen Ständer verpasst. Sie waren wie immer unmittelbar nach den Frauen in die Umkleidekabine gestürzt und hatten sich, nach eine schnellen Dusche, an den Spionen postiert. Jeder wollte die große Show oder die große Blamage von Marek miterleben, der die Idee zu dem neuen Astloch hatte.
    
    Sie konnten zwar nicht viel sehen aber das wenige, die Bemerkungen von Marek und ihre Phantasie hatten den Rest besorgt. So reichte der Anblick des Rückens der Blonden zwischen zwei Beinen, um ihnen klarzumachen, dass nebenan richtig die Post abging. Toni, der Anführer beschloss alles auf eine Karte zu setzen. Er gab den Jungs ein Zeichen ihm zu folgen und öffnete die Tür ihres Umkleideraumes. Die anderen sahen sich irritiert an. ?Will er etwa??!?. Die Gruppendynamik, ihre Phantasie ...
    ... und ihre pure Geilheit ließen sie ohne zu zögern folgen. Im Bemühen besonders leise und dennoch weit vorn zu sein, trampelten sie wie eineHorde wilder Stiere über den Flur.
    
    Bei den Frauen hörte sie niemand. Sabine war schon rein physisch nicht in der Lage dazu, denn Marita hatte sich direkt über ihren Kopf gesetzt und hielt ihr mit den Schenkeln die Ohren zu. Jetzt war es an ihr, Marita auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie sie es eben erfahren hatte. Sie war sich nicht sicher darüber ob ihr das gefiel. Sie hatte das noch nie gemacht aber in der doppelten Zwangslage, eingeklemmt und selbst verwöhnt worden, bleib ihr kaum etwas übrig. ?Mitgefangen, migehangen!?
    
    Siggie hatte sich von Bärbel mit Sekt säubern lassen. Die Beiden hatten es sich auf einem Haufen Handtücher bequem gemacht und verwöhnten sich mit Streicheleinheiten. Mo und Tina waren völlig in sich selbst versunken. Überall sah man inzwischen vor Feuchtigkeit glänzende Spalten. Keiner von ihnen bekam mit, wie langsam und vorsichtig die Tür geöffnet wurde. Toni, als Anführer ganz vorn, erfasste die Situation sofort und machte den anderen Handzeichen endlich still zu sein. Während er die Tür weiter öffnete hing sein Blick wie gebannt im Schoß der Rothaarigen fest. Nicht nur, das sie unten auch rothaarig war, sondern die Hände die sanft den Schoß umspielten, fesselten ihn.
    
    Die Tür stand nun weit offen und alle neun konnten sich ein Bild machen. Sicher hatten alle von ihnen schon Pornos von Orgien gesehen und ...
«1...345...9»