1. Neuland Teil 2


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: camille43

    ... Wanne um ihn anschließend gleich wieder hinauszuziehen. „Verdammt, die Klinge war doch stumpf“. Ich hüpfte auf einem Bein zum Spiegelschrank und holte eine neue Klinge für meinen Rasierer. Meine Beine haben es heute echt nötig. Nachdem ich Haare und Körper gewaschen hatte, schäumte ich meine Beine ein und entfernte alle Haare. Ich mochte das Gefühl von glatter Haut. Anschließend waren die Achseln dran. Weg mit den Stoppeln. Jetzt noch schnell die Bikinizone. Ich stoppte. Welche Bikinizone? Ich werde nachher mit Sicherheit nackt baden. Ich will ja nahtlos braun werden. Ich mache doch jetzt FKK. Mir schossen die Bilder von gestern abend in den Kopf. Die Bilder der Leute vom FKK-Strand. Es stieg Erregung in mir hoch. Ich könnte doch – nein, den Gedanken verwarf ich und tauchte erstmal unter. Die dumpfen Geräusche unter Wasser ließen die Gedanken allerdings nicht verschwinden. Ich tauchte wieder auf. Das erste was ich sah war eine Schere. Ich drückte mein Becken nach oben und betrachtete meinen Venushügel. Die Haare waren mittlerweile schon etwas länger geworden. Was soll's. Ich schnappte mir die Schere und kürzte das Gewächs. Mit jedem Schnitt erhöhte sich mein Puls und mindestens 10 Schläge. Ich schnitt und schnitt und schnitt – bis die Schere nichts mehr griff. Ich fasste mit der Hand darüber. Es fühlte sich an, wie ein Drei-Tage-Bart. Wie es wohl aussieht, wenn ich es noch ein wenig trimme? Ich schäumte die Seiten ein und rasierte vorsichtig entlang. Es fühlte sich anders an ...
    ... als vorher. Der Rasierer fasste immer mehr Haare. Zwischenkontrolle. Ich spülte den Schaum ab und nahm mir einen kleinen Spiegel. Wow – es sah aus, als ob ich kaum noch Haare hätte. Ich war untenrum wie auf dem Kopf blond. Unten etwas dunkler als oben, aber eben blond. Ich war erregt. Dann griff ich erneut zur Sprühdose und bedeckte alles mit dem weißen Schaum. Nach wenigen Minuten und einer erneuten Spülung betrachtete ich mein Werk. Ich war untenrum blank. Es fühlte sich wunderbar an. Ganz glatt, ganz weich. Wunderschön. Ich musste abtauchen.
    
    Während ich in der Wanne lag, hörte ich mein Handy vibrieren. Eine Nachricht – von Maike. „Bist du schon wach?“ Ich antwortete ihr: „Ja, schon lange.“ „Mir ist langweilig“, kam zurück. „Hast du was dagegen, wenn ich schon langkomme?“ Mein Herz raste. „Ja klar. Bin alleine.“ Ich wartete auf die Antwort: „Okay, dann bis gleich.“ Meine Atmung verdoppelte sich. Hastig stieg ich aus der Wanne. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, viel mein Blick auf mein großes Spiegelbild. Ich war geplättet. Mein haarloser Körper erschrak mich. „Ach du Sch....“, dachte ich. Zusammen mit der Panik stieg Erregung zusammen mit Bewunderung in mir hoch. Es sah irgendwie umwerfend aus. Wieder vibrierte mein Handy: „Sind deine Nachbarn zuhause?“ Was soll denn die Frage? Von der oberen Etage konnte ich auf die drei anderen Häuser schauen. „Ich glaube nicht, alle Autos sind weg.“ Es kam nur ein Smiley zurück. Da ich kurze Haare habe, entschloss ich mich, diese ...
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