1. Eine Familie wird lesbisch Teil 06


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScorpionking90

    ... Nachdem wir sie ausgenommen hatten, erlaubte Sylvia Michaela noch, dass sie uns zum Höhepunkt bringen sollte. Alle wollten von Michaela, dass Michaela sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge zum Orgasmus bringen, außer ich, denn ich wollte mit einem Vibrator gefickt werden.
    
    Michaela begann mit Sarahs Muschi, während der Rest bei dem heißen Anblick masturbierte. Nachdem Sarah ihren Orgasmus hatte, begann bei Bianca das selbe Spiel. Zu guter Letzt war ich dran und wurde mit einem Vibrator hart durchgenommen, bis ich stöhnend meinen Höhepunkt erreichte.
    
    „Das reicht erst mal. Ich glaube meine Schwester und Nichten müssen schon gehen. Danach haben wir genug Zeit um zu spielen", sagte Sylvia.
    
    „Genau. Wir müssen jetzt tatsächlich gehen, leider. Ich muss morgen, leider, wieder arbeiten", erwiderte Sarah.
    
    Wir zogen uns alle an, verabschiedeten uns und wünschten uns gegenseitig viel Spaß.
    
    Zu Hause angekommen verbrachte ich den restlichen Tag zwischen den Beinen meiner Meisterinnen und bescherte diesen einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie vor Erschöpfung schon am späten Abend einschliefen.
    
    Am nächsten Tag musste ich den ganzen Vormittag zwischen Biancas und Sarahs Beinen verbringen. Am frühen Nachmittag sprach Bianca zu mir: „So mein ...
    ... kleines Bunny. Für die nächsten vier Tage bekommst du eine besondere Aufgabe. Also zieh dir deine übliche heiße Kleidung an."
    
    Ohne ein Wort zu sagen zog ich meine schwarze Corsage, meinen schwarzen Tanga und meine enge schwarze Jeans. Dazu durften meine kniehohen Stiefel nicht fehlen.
    
    „In diesem Outfit habe ich dich schon immer so sexy gefunden", sagte sie zu mir, während sie meinen Körper abtastete.
    
    Während wir uns auf dem Weg zu meiner neuen Arbeit machten, fing Bianca an: „Du wirst in einem Sexshop arbeiten. Da wo auch Kim arbeitet. Du wirst die Besitzerin verführen und dich nicht Scheiße von ihr behandeln lassen. Kapiert?!" Mit einem Nicken sagte ich zu.
    
    Im Sexshop angekommen waren die ersten Worte von Daniela: „Nicht schon wieder diese Schlampe. Kannst gleich wieder gehen, aber deine kleine süße Schwester kann bleiben."
    
    Verwirrt schaute ich Bianca an, welche mir erklärte: „Sie ist halt unbefriedigt und darum so mies gelaunt, aber ich gehe trotzdem, bevor die Stimmung ganz im Keller unten ist. Meine Kleine mach alles schön wie ich es dir erklärt habe und fertig. Tschüss."
    
    „Tschüss", mit diesem Wort verabschiedete ich mich von meiner Schwester und anschließend fragte ich Daniela: „Was darf bzw. soll ich denn hier nun tun?" 
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