1. Es war meine Pflicht, dich zu kastrieren und es wa


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM Schwule Inzest / Tabu Autor: Justin_Bieber_19

    Erigon erzählt:
    
    Eines Tages, ich war damals siebzehn, rief mein Vater mich zu sich und erklärte mir, daß er ja dieses Jahr einen jungen Sklaven an den Tempel abgeben müsse - ich war Sohn einer Sklavin und da alle männlichen Sklaven am Hof Eunuchen waren, war ich Sklave und mein Herr war auch gleichzeitig mein Vater. Manchmal gefiel er sich darin mich seinen Sohn zu nennen und freundlich zu mir zu sein, manchmal nannte er mich einen Sklaven und verlangte Gehorsam, insgesamt hatte ich aber immer den Eindruck gehabt, es für einen Sklaven ganz gut getroffen zu haben. Ich protestierte, denn die Tempelsklaven wurde alle kastriert, wie ich wußte und das wollte ich nicht. Nicht daß die Chance, dem zu entkommen, überhaupt sehr groß waren, aber ich wollte zumindest gesagt haben, daß ich eine Frau und eine Familie haben will, ehe ich mich in ein Schicksal füge, gegen das ich sehr wahrscheinlich sowieso nichts unternehmen kann. Die Reaktion war dann auch wie erwartet. Er wies mich zurecht, daß ich das nicht zu entscheiden hätte, ich wäre sein Sklave und hätte ihm zu gehorchen. Da ich nicht vorhatte, so weit zu gehen, daß ich eine Strafe auf mich ziehe, gab ich dann nach und begleitete den Wagen, mit dem er seine Abgaben zum Tempel brachte, am nächsten Morgen gehorsam dorthin.
    
    Wir kamen zum Tor, wurden an die Stelle geschickt, wo wir die Abgaben zu leisten hatten und während ich beim ausräumen half, hakte der Schreiber Punkt für Punkt alles ab, was wir mitgebracht hatten. Am ...
    ... Ende fragte er nach dem Sklaven und mein Vater meinte, daß ich das bin. Der Schreiber wies einen der Tempelsklaven an, sich um mich zu kümmern.
    
    Der Eunuch, der ungefähr so alt war wie ich, fragte mich nach meinem Namen.
    
    "Erigon" antwortete ich.
    
    Er forderte mich auf, ihm zu folgen und brachte mich zu einer Stelle, wo gerade ein Stierkalb kastriert wurde, das verzweifelt versuchte sich dagegen zu wehren, aber natürlich keinen Erfolg hatte, denn es wundert sich ja niemand, daß ein Kalb nicht kastriert werden will, daher wurden genug Maßnahmen ergriffen, daß es von vorneherein keine Chance hatte, sich zu wehren.
    
    Er meinte:
    
    "Nach dem Kalb wird sich der Verschneider um dich kümmern. Dies ist eine Schule der Hingabe, und das erste Thema, an dem du Hingabe üben sollst, ist deine Kastration. Zieh dich aus, wasch dich da am Trog, stell dich bereitbeinig über diesen Graben und halte still, damit der Verschneider dich sauber kastrieren kann."
    
    Dieses salbungsvolle Gewäsch ging mir auf dem Geist und ich sagte:
    
    "Ich will aber nicht kastriert werden."
    
    "Niemand erwartet von dir, daß du dir wünscht kastriert zu werden. Das wollte ich auch nicht. Es erwartet auch niemand von dir, daß du dich darüber freust, daß wir das tun. Aber ich denke, du weißt schon, daß du genau so wenig Erfolg darin haben wirst, das zu verhindern, wie dieses Stierkalb. Du kannst dich lediglich zwischen viel und wenig Theater bei der Kastration entscheiden. Also stell dich dahin und laß dich ...
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