1. Im Zelt


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Es war im Sommerurlaub an der Ostsee, genauer gesagt auf dem Campingplatz, den ich mit meinen Eltern schon seit frühester Kindheit jeden Sommer besuchte. In diesem Jahr war ich allerdings mit meinen 20 Jahren schon weit davon entfernt mit meinen Eltern zu verreisen und war zu Besuch bei meinem ältesten Bruder und seiner Frau im Zelt. Bei dem Campingplatz handelte es sich um einen FKK-Platz, sowie auch der Strandabschnitt auf dem wir uns aufhielten ein FKK-Strand war. Ich liebe diese Umgebung, da dort alles so „ungezwungen“ abläuft. Man sieht den ganzen Tag nackte Körper, bewegt sich selber immer nackt und all das ist ganz normal. Trotzdem liegt auch immer ein gewisses „Knistern“ in der Luft, wenn zum Beispiel besonders süße Mädel und Frauen auftauchen, bei denen man dann auch gerne zwei mal hinsieht.
    
    An einem Abend passierte dann etwas „außergewöhnliches“ : Ich lag im Zelt in meinen Schlafsack gerollt und neben mir mein Bruder mit seiner Frau. Ich hörte ein leises Wispern neben mir, reagierte aber nicht, sondern stellte mich schlafend. Ich merkte schnell, daß da neben mir etwas im Gange war, das über das „normale“ : „Gute Nacht“ – Kuss – „ Gute Nacht“ hinausging. Es war ein Gewühle und Geknister, das eindeutig darauf hinwies, das die Beiden sich ausgiebig befummelten. Ich lauschte angestrengt, um auch ja jedes noch so kleine Geräusch in mich aufzusaugen und mir ein besseres Bild zu machen, was da neben mir ablief. Während dessen wuchs mein Schwanz zu einem beträchtlichen ...
    ... Ständer heran, und ich versuchte so unauffällig wie möglich mit meiner Hand daran zu gelangen. Ich tat also so, als würde ich mich im Schlaf ein wenig bewegen und griff dabei meinen Penis, um ihn vorsichtig zu reiben. Ich hätte mich am liebsten zu meinen Bettnachbarn umgedreht, um deren Treiben besser beschauen zu können, doch dazu fehlte mir der Mut. Ich onanierte also heimlich unterm Schlafsack, immer darauf bedacht nicht aufzufallen. Als meine Schwägerin dicht neben mir zu keuchen und zu stöhnen anfing, konnte ich mich nicht länger halten und spritzte ab. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Ohren dröhnte es, als hätte es einen lauten Knall direkt vor meinen Ohren gegeben. Jetzt wurde alles still und ich schlief bald ein.
    
    Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam, und keiner von uns sprach über die letzte Nacht. Ich war aber schon sehr gespannt, was wohl in der kommenden Nacht noch so alles passieren würde. Ich war mir nicht sicher, ob meine Schwägerin gemerkt hatte, daß ich wach war, oder nicht. Auch wußte ich nicht, ob es ihr etwas ausgemacht hätte, „belauscht“ oder womöglich „bestaunt“ zu werden, oder nicht.
    
    Als der Abend kam, gingen wir wieder alle drei gleichzeitig ins Bett und wünschten uns eine „Gute Nacht“. Aber auch diesmal wurde nicht gleich geschlafen, sondern das ganze erregende Spiel ging von vorn los. Anders als beim ersten Mal, machte mein Bruder das Licht wieder an, damit jeder der wollte (oder konnte) mehr zu sehen bekam. Das Paar neben ...
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