Meine Geschichte Teil 03
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byboesermann63
... nur geträumt? Nein die geschwollene wunde Scheide und mein brennender Arsch bringen mich in die Realität zurück.
Durch die Tür kommt ein Mann im Anzug. Na wieder bei uns? Lächelnd sieht er auf mich herab. Ich fasse ein bischen Vertrauen und beklage mich über die Vergewaltigungen und den Mißbrauch. Geduldig hört er zu. Ich könnte dein Los erträglicher machen sagt er. Ja bitte, ich will das nicht. Mmh aber ich hab mir sagen lassen das du dabei oft gekommen bist und sogar nach mehr gebettelt hast:
Die Hitze die mir in den Kopf steigt ist erniedrigend, wie kann ich das erklären?
Er erwartet keine Erklärung. Ich mache dir einen Vorschlag, Lisa aus Deutschland. Komm ich zeig dir was. Vorsichtig hilft er mir aus dem Bett, er geht voraus, mich stützend bis zu einem Niedergang an dessen Seiten kleine Luftschächte eingelassen sind. Sieh durch befiehlt er. Was ich sehe lässt mir den Atem stocken.
Tony , weit gespreizt an der Decke hängend in ihrer Scheide einen dicken Stock und die Brüste mit Klammern versehen. Ich breche in Tränen aus. Komm zurück sagt der Anzugträger. Weinend sitze ich auf meinem Bett.
So mein Vorschlag. Du wirst verlegt, etwas weiter in den Norden, dort gibt es Minen und die Arbeiter brauchen auch mal eine Frau, sie sollen das Geld das sie verdienen auch wieder bei uns ausgeben. Sie werden dich nur ficken, nicht schlagen und du bekommst auch einen gewissen Komfort.
Erwartungsvoll schaut er mich an. Vor Entsetzen bring ich kein Wort raus, ich bin ...
... ein 18 jähriger deutscher Teenager und soll als Fickhure für Minenarbeiter dienen? Außerdem fährt er fort lassen wir die Macome Geschwister frei.
Überleg es dir ich komm später noch mal.
Entscheidest du dich dagegen werde ich dafür sorgen das du diese Nacht im Männertrakt verbringst, morgen hast du mehr Kerlein dir gehabt als wenn du 6 Monate bei der Mine arbeiten würdest.
Als er wieder kommt sage ich zu. Sofort werde ich besser behandelt, keiner fasst mich an und ich kann mich sogar ein wenig frei innerhalb der Gefängnismauern bewegen. Ein paar Tage nach dem Gespräch mit dem Anzugsträger schlendre ich durch die Gänge des Bürotraktes.
Stimmen, ich lausche. Freudig macht mein Herz einen Riesensprung. Tony, Sal.
Fast währe ich losgerannt aber man wird in so einer Umgebung vorsichtig.
Leise schleiche ich zu der Tür die einen kleinen Spalt offen ist und lausche dem Gespräch, ich will wissen ob der Anzugsträger Wort gehalten hat!
Mann das hat gut geklappt, die Kleine ist jeden Penny wert, wird uns ein Vermögen bringen wenn sich rumspricht das sie voll abgeht wenn sie gefickt wird. Sal lacht, war auch ein haufen Arbeit mit der Schlampe. Hat aber auch Spaß gemacht höre ich Tony sagen. Die ist voll versaut und hat alles gemacht was wir wollten. Wie dreht ihr das mit den Eltern. Denen erzähl ich unter Tränen wie sie zu Tode gekommen ist, Totenschein und alles andere hab ich schon.
Okay kommen wir zum Geschäft sagt Tony. 200 0000 Dollar bar!
Wenn ich bitten ...