1. Leonie


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Vanessa

    ... Vorstellungen von den kulinarischen Begleitumständen zu unterscheiden. Ich wollte Kuchen, sie gern Rohkost-Salat. Aber schließlich gelang es uns und wir fanden ein Kaffee, wo beides auf der Karte stand.
    
    Ich glaube ja, dass Leonie die Vorstellung, mit einer Frau Sex zu haben, erst sehr befremdlich fand. Aber im Verlauf des Gesprächs wurde sie zunehmend lockerer und ließ sich schlussendlich darauf ein. Und so verabredeten wir uns für einen Abend in meiner WG, von dem ich sicher sein konnte, dass meine Mitbewohner ausgeflogen sein würden. Carmen konnte ich allerdings nicht vollständig überraschen. Als ich sie bat, sich den Abend auf jeden Fall frei zu halten und bei sein zu können, roch sie den Braten natürlich und wollte wissen, was ich vorhatte. Ich verriet es zwar nicht im Detail, aber sie lockte mir immerhin so viel heraus, dass sie wusste, dass ich etwas Besonderes plante und dass spezielle Kleidung nicht erforderlich war. Im Gegenteil! Damit war ihr natürlich klar, dass es irgendwie um Sex gehen musste. Und sie rechnete fest mit einem oder mehreren Männern. So viel Überraschung konnte ich also bewahren.
    
    Knapp zwei Wochen später war es so weit. Carmen war bei mir und ich hatte uns Sekt und Erdbeeren bereitgestellt. Carmen witzelte:
    
    Ich versuchte etwas, was man gemeinhin als diabolisches Grinsen bezeichnet, aber es gelang mir vermutlich nicht sehr gut, denn wir mussten beide lachen.
    
    Aber schon kurz danach klingelte es an der Wohnungstür. Carmen schaute kurz ...
    ... genervt, aber ich stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam Leonie leichtfüßig die Treppe hoch. Aber die offensichtliche Nervosität konnte sie nicht verbergen, ich sah es ihr sofort an. Das war aber auch kein Wunder und mir ging es ja kein Deut besser. Dennoch versuchte ich mein Möglichstes, ein wenig Normalität zu verströmen. Ich umarmte sie und bedeutete ihr, die Schuhe im Flur stehen zu lassen. Dann führte ich sie in mein Zimmer, wo sie von Carmen intensiv gemustert und keinen Moment aus den Augen gelassen wurde.
    
    Carmens Augen blitzten ein wenig auf und die Neugierde schien ihr geradezu aus dem Gesicht zu springen.
    
    antwortete sie.
    
    Leonie schaute etwas verwirrt zwischen Carmen und mir hin und her und wollte wohl gerade etwas erwidern, aber ich kam ihr zuvor:
    
    Ich versuchte ihr dann noch vorsichtig deutlich zu machen, dass Leonie mir noch einen Gefallen schuldet. Aber natürlich kam ich damit nicht so billig davon und ich begann, ihr von Leonies Geschenk an ihren damaligen Freund Dominik zu berichten. Nun war es aber an mir, überrascht zu werden, denn Leonie nahm mir das Gespräch aus der Hand und berichtete erstaunlich freimütig, wie schwer es ihr damals gefallen war, mich zu bitten und dass sie es nüchtern niemals gemacht hätte. Außerdem trieb sie mir die Schamesröte ins Gesicht indem sie Carmen erzählte, wie gut ich damals angeblich Dominik den Schwanz geblasen hätte.
    
    Carmen fixierte mich und genoss es offensichtlich, mich peinlich berührt zu sehen.
    
    . ...
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