1. Ferienvertretung


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Ferienvertretung
    
    Mitwirkende:
    
    Wolfgang -- 45, geschieden
    
    Dorothee -- 43, Schwägerin
    
    Alexander - 47, Bruder
    
    Sabine -- genannt Sabi, 18, Tochter von Dorothee und Alexander
    
    Teil 1 - Das hatte ich mir leichter vorgestellt!
    
    Als mein Bruder und seine Frau mich gefragt hatten, ob ich mal für drei Wochen auf ihre Tochter aufpassen könne, da hatte ich spontan zugesagt, obwohl ich nicht der allzu große Kinderfreund bin. Obwohl... der Begriff ‚Kind' trifft auf die Achtzehnjährige wohl kaum mehr zu.
    
    Die beiden wollten ihren Urlaub genießen und lockten mich mit dem Hinweis: „Sabine kann nicht mit uns fahren, da sie gerade ihr Abitur macht. Du wirst nicht viel von ihr sehen, da sie ohnehin den ganzen Tag für ihre Prüfungen lernen muss. Du sollst uns als Eltern nur für drei Wochen vertreten, mehr nicht."
    
    Das stimmte... jedenfalls zum Teil. Ja, Sabine, genannt Sabi, lernte tatsächlich viel und ausgiebig, doch meistens tat sie das... in ihrem waffenscheinpflichtigen Bikini auf der Terrasse oder sie saß halbnackt in meinem Gästezimmer, das für die Zeit ihre Heimat war.
    
    Schon kurz nach dem Einzug bei mir an einem Sonnabend überraschte sie mich mit den Worten: „Ich habe zuhause nie viel an, Onkel Rainer, weil ich es gerne bequem und locker mag. Das stört dich doch bestimmt nicht, oder?"
    
    Das war in der Küche gewesen, ich hockte am Tisch und trank einen Kaffee, während ich die Zeitung studierte, als sie auftauchte mit nicht viel mehr an als einem bauchfreien Top, ...
    ... unter der sie keinen Büstenhalter trug, und einem Bikinihöschen, das fast ein Tanga war. Noch weniger Stoff und sie wäre untenherum nackt gewesen!
    
    „Äh... nein, natürlich nicht", log ich. Mein Blick wanderte von ihrem engen Höschen, das in ihre Spalte gerutscht war, und ihren Brüsten, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schwangen und schließlich zwang ich mich auf ihr Gesicht zu fokussieren.
    
    Irrte ich mich, oder las ich dort den Anflug eines spöttischen Lächelns?
    
    „Du kannst dir auch gerne etwas Bequemes anziehen, Onkel Rainer", bot sie mir an. „Es soll in den nächsten Tagen noch wärmer werden."
    
    Es war nicht nur warm, es war heiß! Dieser Mai war der wärmste seit Wetteraufzeichnung, hatte es in den Nachrichten geheißen. Also lief alle Welt nur mit dem Spärlichsten bekleidet herum. Schon in meiner Firma -- ich arbeite als Systemadministrator in einer Versicherung -- lockten die knackigen, halbnackten Frauenkörper und schenkten mir frivole Gedanken, mit denen ich mich in mein kaltes und einsames Rechenzentrum zurückzog.
    
    „Lass doch den Onkel weg, das klingt so blöd", schlug ich meiner Nichte vor.
    
    „Gern, Onk... äähhh... Rainer", grinste das verschlagene Biest mich an. „Was soll ich heute zu essen machen?"
    
    Seit meine Frau mich verlassen hatte, wohnte ich nicht nur allein in dem eigentlich viel zu großen Eigenheim, sondern hatte auch meine Ernährung auf ein ‚männlich-minimales Maß' zurückgefahren. Selten nahm ich mehr als eine Dose Ravioli und ein Bier zu ...
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