Willkommen daheim - Sexgeschichten

Willkommen daheim

... empfängst. Deine nassen Lippen schließen sich um meinen Schwanz und massieren ihn heftig. Ich greif in deine Haare und beginne, dich mit tiefen Stößen in den Mund zu ficken. Fest press ich deinen Mund auf meinen Prügel, so dass du leicht würgen musst. Ich reiße meinen klatschnassen Schwanz aus deinem Mund, lasse dich Luft holen und schiebe ihn dir wieder grob in den Mund. Als ich meinen Schwanz das nächste Mal raus ziehe, lege ich mich neben dich und zerre dich in 69 auf mich. Ohne die Dildos aus dir gleiten zu lassen, kommst du über mir zum sitzen. Sofort beginne ich gierig, deinen nassen Kitzler zu lecken, was dich zum Zittern bringt. Du lässt den Dildo aus deiner Muschi gleiten und steckst ihn mir in den Mund. Sofort lutsche ich unsere vermischten Säfte von dem Gummischwanz und genieße den Geschmack unserer Lust. Der Geschmack deiner Muschi und meiner Sahne lässt meinen Schwanz zucken. Ich will mehr davon und so beginne ich, gierig die Säfte direkt aus deiner Pussy zu schlecken. Stöhnend presst du deine auslaufende, frisch gefickte Muschi auf meinen Mund und beugst dich vor, um meinen Schwanz zu blasen. Du saugst gierig und beißt mir in den Schaft. Während ich immer weiter meine Sahne aus deiner offen stehenden Muschi lutsche, greife ich nach vorn, packe deinen Kopf und halte dich mit aller Kraft fest, während ich beginne, dich tief in den Mund zu ficken. Gurgelnd und würgend presst du dich gegen meine Arme, kommst aber nicht weg und lässt mich schließlich ...

... gewähren.

Ich werfe dich von mir und zerre dich an die Kante des Hockers. Während ich mich vor den Hocker stelle, spreizt du bereits erwartungsvoll die Schenkel so weit du kannst. Ich kann deine nasse Fotze sehen und den Saft, der über deinen Arsch läuft. Langsam reibe ich meinen Ständer durch deine Schamlippen und dringe mit einem harten Stoß tief in dich ein. Der Aufschrei von dir hallt laut durch den ganzen Raum und vermischt sich mit dem rhythmischen Klatschen unserer Körper, weil ich sofort beginne, dich heftigst zu ficken. Deine Beine liegen auf meinen Schultern, so dass ich etwas zum Festhalten zu haben. Stöhnend kommst du zum Höhepunkt und schreist ihn hemmungslos heraus. Du spürst, wie mein Sack gegen deine nasse Arschfotze klatscht. Tief blickst du mir in die Augen, kratzt über meine Brust. "Fick mich endlich in den Arsch."

Ich lasse mich nicht lange bitten und setzte wortlos meinen nassgefickten Riemen an deinem Arsch an. Sofort dringe ich ein und warte kurz, bis zu dich entspannst. Dann ficke ich dich mit tiefen und gleichmäßigen Stößen. Stöhnend und keuchend stößt du mir entgegen. Während ich dich in den Arsch ficke, schiebe ich dich wieder auf den Hocker und komme dabei über dich. Deine Beine liegen weiter auf meinen Schultern, du krallst dich tief in meine Arme, weil mein Schwanz unglaublich tief in deinen Arsch dringt. Weil ich so tief stoße, gibst du mir eine leichte Ohrfeige, die mich nur noch härter ficken lässt. Während ich dich jetzt bis zum Anschlag in den Arsch ...