1. Besuch bei der Familie


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie war, so war seine Meinung, noch schöner als seine Mutter, wobei diese es ja nicht darauf abgesehen hatte.
    
    Und wenn er sich dann Thekla noch mit dem Strauß vorstellte, wurde er vollkommen glücklich.
    
    "Mama, wir müssen sie einsperren, die Horden junger Bewunderer nimmt sie uns sonst weg"
    
    Beide lachten.
    
    Arne nahm jede Frau in einen Arm und sie gingen gemächlich zur Schule.
    
    Thekla löste sich dann von ihrem Bruder, um zu den anderen Abiturienten zu gehen. Karen und ihr Sohn suchten sich einen Platz, auf denen sie sich setzen konnten. Karen beugte sich vor und sagte "Arne, du bist ein Glückspilz."
    
    "Warum, Karen?"
    
    Doch sie sah ihn nur lange an. "Danke, Karen."
    
    "Sag das noch einmal, wenn wir mit dir fertig sind. Montag früh, zum Beispiel."
    
    Arne drückte ihr die Hand.
    
    Die Verleihung der Zeugnisse war eine sehr feierliche Angelegenheit.
    
    Jedem Schüler oder Schülerin wurde vom Rektor feierlich die Hand geschüttelt und dann wurde das Zeugnis überreicht.
    
    Es gab ein Foto von der Übergabe und dann stellte sich der frischgebackene Schulabgänger hinten auf die Bühne.
    
    Wegen des Theaterstücks war diese etwas kleiner, der Vorhang konnte nicht geöffnet werden, doch passten alle so hin, dass man zum Schluss ein Bild aller machen konnte.
    
    Als Thekla zu ihrer Familie kam, hatte Arne den Strauß, den er vorbereitet hatte, geholt und überreichte diesen seiner Schwester.
    
    Die drei waren auf dem Weg zur privaten Abschlussfeier, Arne hatte gesagt, das er beide ...
    ... einladen werde, und Karen sagte, als sie das Schulgelände verließen "Uff geschafft, alle Kinder sind erfolgreich fertig geworden."
    
    Thekla sagte "Alle, Mama?"
    
    "Kind, nein, du redest mir kein Kind in den Bauch"
    
    "Mama, stell dir mal vor, einen schönen runden Bauch mit einem Baby, das du zusammen mit deinem Sohn gemacht hast."
    
    "Thekla, nein, das geht nicht."
    
    "Schade, das wär' doch was, wir beide mit unseren Bäuchen und danach die Kinderwagen, und der Vater steht hinter uns."
    
    "Thekla, bitte nicht, du bringst ihn nur auf dumme Gedanken."
    
    Beim Essen sah Karen immer wieder, wie ihre Tochter diesen Gedanken aussponn und lächelte, wenn sie ihre Mutter ansah. Und Karen wusste, dass sie, wenn sie nicht aufpasste, dem auch noch zustimmen würde.
    
    Arne sagte leise, als er nach dem Essen seine Mutter mit dem Stuhl half "Karen, es ist nur deine Entscheidung", sie antwortete "Mistkerl, du unterstützt sie noch."
    
    Sie gingen nach Hause, Arne hatte seine Mutter und seiner Schwester untergehakt, und seine Mutter sagte leise "Du sagst gar nichts, not a thing, ne rien, nada, niente."
    
    Die drei liefen langsam zur Wohnung. Sie waren kurz davor, als Karen sagte "Ihr seid zwei ganz unmögliche Personen."
    
    "Mama, wir haben kein Wort über irgendetwas gesagt."
    
    "Trotzdem. Gehen wir."
    
    In der Wohnung schubste Karen ihren Sohn in ihr Schlafzimmer "Du ziehst dich aus und ich komme gleich."
    
    Thekla steckte ihren Kopf ins Zimmer, Karen war im Bad verschwunden. "Sie macht es, ...
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