1. Eiskalter Sommer


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Hallo zusammen,
    
    als ich neulich mal wieder meine Festplatte aufgeräumt habe, bin ich durch Zufall auf die nachfolgende Story gestoßen, von der ich eigentlich lange Zeit glaubte, sie wäre einem Virus zum Opfer gefallen.
    
    Sie wurde sogar noch vor der "Familienhure" geschrieben und ist damit quasi mein Erstlingswerk.
    
    Auch wenn es mal wieder keine einfache "rein-raus-Geschichte" ist und es etwas dauert, bis sie Fahrt aufnimmt, hoffe ich doch, dass ihr trotzdem ein wenig unterhalten werdet und die Wartezeit bis zur nächsten Fortsetzung von Daniela & Co. etwas angenehmer wird ;) .
    
    Wie immer ist Kritik -- sowohl positiv als auch negativ - ausdrücklich erwünscht, so lange sie sachlich ist und nicht beleidigend wird.
    
    Ansonsten bleibt mir eigentlich nur noch, euch viel Spaß zu wünschen.
    
    Bis demnächst!
    
    Euer
    
    SergeantHartman
    
    Was für ein erbärmlicher Scheißtag!
    
    Gedankenverloren schlurfte Nick den breiten, hellgrau gepflasterten Gehweg hinab, der die Hauptstraße des kleinen Örtchens, das er seit seiner Kindheit kannte und in das es ihn vor vier Monaten dauerhaft verschlagen hatte, großzügig säumte und sich noch knapp drei Kilometer in die Ferne erstreckte. Er würde ihm noch für gut 10 Minuten folgen, um dann an der vorletzten Kreuzung vor dem gelben Ortsausgangschild links abzubiegen und kurz darauf seine verhasste, kleine Wohnung zu erreichen.
    
    Eigentlich war jeder Tag seit dem Vorfall ein erbärmlicher Scheißtag und auch die Wohnung konnte er nur aus ...
    ... einem einzigen Grund nicht ausstehen. Wieder einmal würde ihn die Stille buchstäblich erdrücken und wieder einmal würde ihm die Decke auf den Kopf fallen, während er sich mit der Frage herumschlug, warum es soweit kommen und sein Leben so dermaßen aus den Fugen geraten konnte.
    
    Nick, der eigentlich Nicolas hieß und in seinem früheren Leben mit seinen 21 Jahren und dem durchtrainierten Körper ein ziemlicher Mädchenschwarm war, wirkte müde. Kraftlos hing sein Kopf zwischen den Schultern, der Blick war starr auf den Boden gerichtet und sein Körper wirkte auf Außenstehende so, als wäre jegliche Spannung aus ihm gewichen.
    
    Gleichgültig betrachtete Nick die kleinen Mooskissen, die vereinzelt in den Fugen zwischen den Pflastersteinen wuchsen und seine in gleichmäßigem Takt abwechselnd in sein Sichtfeld tretenden Schuhspitzen. Achtlos kickte er ein kleines Steinchen nach vorne und verfolgte mit seinem Blick, wie es munter über den Gehsteig hüpfte. Hierdurch gerieten auch die wohlgeformten, sonnengebräunten Frauenbeine ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit, die in einiger Entfernung grazil vor sich hin stöckelten und fast noch von dem hopsenden Stein getroffen wurden.
    
    Er tastete die Beine mit seinen Blicken ab, wanderte höher und sah, wie sie am oberen Ende in einem roten Minikleid verschwanden, das einen reizenden Knackarsch überspannte, auf dem man vermutlich Nüsse knacken konnte. Die darüber aufragende Figur war sportlich, aber doch extrem fraulich und anhand des breiten ...
«1234...73»