1. Geschichte wiederholt sich - Teil 1


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: eidshd

    Fortsetzung von 'Jeder liebe seine Hiebe'
    
    https://de.xhamster.com/stories/jeder-liebe-seine-hiebe-teil-1-875568
    
    https://de.xhamster.com/stories/jeder-liebe-seine-hiebe-teil-2-8755
    
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    Wieso nur? Papi ist doch ein Mann. Es muss ihn doch erregt haben. Sehe ich so Scheiße aus?« Selma grübelte nach der Zurückweisung ihres Vaters. Sie lag auf ihrem Bett und war am Boden zerstört. »Kann doch nicht sein.«, rappelte sie sich auf. »Ich muss mir etwas einfallen lassen.«, entschloss sie sich in Gedanken.
    
    Einige Wochen später stand Selma im Bad vor dem Spiegel. Außer einem Höschen hatte sie nichts an. Sie griff zum Maßband. »Wow, so viel? Das hätte ich nicht gedacht. โ€“ Ob Papi meine Titten jetzt gefallen? Vielleicht waren sie ihm ja zu klein โ€“ seither. Es muss doch eine Möglichkeit geben sie ihm unter die Nase zu halten. Noch eine Andeutung dazu, also wenn ihn das nicht scharf macht, dann weiß ich auch nicht, was ich noch machen kann.«
    
    Sie zog ihr Lieblingsnachthemd über. Sie hütete es wie einen Schatz, denn darin hatte sie neben ihm gelegen. Noch heute roch es nach Papi. Sie sog seinen Duft ein und tagträumte davon, dass er sie wenigstens nur ein Mal übers Knie legen und vielleicht sogar durchficken würde. Frustriert ging sie auf ihr Zimmer. Glücklicherweise gab es ja ihre Glücklichmacher.
    
    Selma war ihrer Mutter dankbar, dass sie ihr immer eine Schale frisches Obst auf ihr Zimmer stellte. Obst, das Selma mit ...
    ... Vorliebe zweckentfremdete, wenn es geeignet war. Eigenartigerweise fand sie immer etwas womit sie sich schöne Gefühle bereiten konnte. Auf dem Weg zu ihrem Bett hörte sie Geräusche. »Seltsam. Hört sich an wie โ€“ Papi ist doch aber gar nicht da. Hat Mami so viel Sehnsucht nach Papi, dass sie es sich selbst...« Selma ging den Geräuschen nach.
    
    Sie landete vor dem Schlafzimmer ihrer Eltern und legte ihr Ohr an die Tür. »Hört sich an wie Schläge und derjenige, der sie erhält, jammert.« Selma bückte sich. Dass ihr kurzes Nachthemd dadurch den Blick auf ihr Höschen frei gab bemerkte sie in der Aufregung nicht.
    
    Sie schaute durch das Schlüsselloch. »Das ist Mami. Was tut sie denn da? โ€“ Bekommt sie etwa den Hintern โ€“ Wer ist das? Papi ist es definitiv nicht, aber ich kann sein Gesicht nicht sehen.« Selma richtete sich auf und lauschte weiter.
    
    »Hundertprozentig sind das Schläge. Mami hört sich aber nicht so an, als ob es ihr weh tut. Das klingt nach โ€“ mein Gott, kann das sein? Mami, Du hörst Dich an wie ich, wenn ich es mir besorge.« Konsterniert ob dieser Erkenntnis bückte sich Selma wieder.
    
    »Scheiße. Ich sehe immer noch nicht besser. Oah manno. Gerade jetzt, wo es interessant wird.« Selma hielt sich an der Türklinke fest und versuchte mit dem Auge näher ans Schlüsselloch zu kommen. »Geschenkt, mehr als vorher sehe ich jetzt auch nicht.« Sie krümmte sich mehr um den Kopf drehen zu können, fluchte in sich hinein, kam fast aus dem Gleichgewicht und klammerte sich an die Klinke. ...
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