1. Meine Frau, die Hure Teil 13


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... hatte ich Sanne all die Jahre sehr zuvorkommend und rücksichtsvoll behandelt. Auch seitdem sie eine Hure war. Meine Einstellung hatte sich jetzt gedreht. Sie war eine Schlampe und sie sollte auch so behandelt werden.
    
    Im Restaurant führte ich ihre Hand unter dem Tisch an meine Hose. Sollte sie doch tun, was sie wollte.
    
    Sie stand nackt im Bad am Spiegel. Ich näherte mich von hinten, zwang sie zu einem Quicky.
    
    Sie schlief schon, ich kam spät nach Hause und zwang sie zum Oralverkehr.
    
    Ich benutzte sie, wann und wo ich wollte. Sogar auf der Bahnhofstoilette, danach ließ ich nicht mal zu, dass sie sich sauber machte. Das Sperma lief ihre Beine runter als wir danach durch die Stadt gingen. Sie war MEINE Schlampe, alle sollten es sehen
    
    Nach einer Weile sagte ich nur noch: „Komm, los jetzt", und erwartete dass sie die Beine spreizte wenn wir zu Hause waren. Und sie tat es ... Sex wurde beliebig ....
    
    Andrea
    
    Ich hatte Sanne jetzt da, wo ich sie nie haben wollte. Sie war meine Schlampe geworden, die sie allerdings wirklich sein wollte. Du lieber Himmel. Sie war mir gefügig geworden, ich benutzte sie wann immer ich wollte. Warum sie das mitmachte war mir nicht klar. Vielleicht wollte sie mich nicht verprellen. Allen anderen war sie ja auch gefügig, wann immer die wollten. Ich dachte zu Anfang wir könnten es schaffen, eine "normale Beziehung" weiter zu leben, trotz ihrer Neigung und ihres neuen Berufs. Das war nicht gelungen ...
    
    Der Samstag kam, Andrea stand vor der ...
    ... Tür. Grosses Hallo, verlegenes Rumdrucksen von Susanne, die mitteilte sie erwarte gleich Besuch und Andrea sollte sich wegen ihres Aufzugs nichts denken.
    
    "Lass das Sanne, ich weiss alles." sagte Andrea
    
    "Was denn, Du auch? Oh Gott ..."
    
    "Schon gut. ICH bin Dein nächster Termin. Hat Dein kranker Paul nichts gesagt?"
    
    "Krank? Wieso? Hat gar nichts gesagt"
    
    "Der muss doch krank im Kopf sein ... "
    
    "Eh ... ja ... meinst Du? Was hast Du gesagt? DU bist mein Termin? Wie soll ich das verstehen?"
    
    "Ganz einfach, Du bietest Dich an. Sex für Geld. hier sind meine Scheine. Ich hab Dich für zwei Stunden:"
    
    "Aber Andrea ...wieso?"
    
    "Sanne, was Du nicht weisst ... ich bin auch Frauen gegenüber durchaus aufgeschlossen und Du ... ich muss sagen, dass Du schon enorm aufregend bist. Dass ich Dich kenne, steigert sogar noch den Reiz ... Du lässt mich jetzt doch nicht etwa abblitzen Sanne."
    
    "Äh ... nein ... komm rein ... Kaffee?"
    
    "Nö, geht alles von meiner Zeit ab ..." Andrea grinste "Gib mir einen Kuss, Süsse"
    
    Sanne näherte sich Andrea und lächelte verlegen: "Das ist jetzt aber schon komisch"
    
    "Komm" Andrea zog sie an sich heran und küsste Sanne zärtlich auf den Mund. Sanne hielt still, erwiderte, öffnete die Lippen. Es folgte der wohl leidenschaftlichste Kuss seit Erfindung lesbischer Liebe. Die beiden vergassen sich für 2 bis 3 Minuten völlig. Körper aneinander gepresst, leises Seufzen, feuchter Austausch. Sanne zog Andrea in ihr Studio, begann sie auszuziehen. ...