1. You And Me against the World Ch. 03


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Schwule Autor: bygaldranorn

    ... wollen, fiel es Ville schwerer, sich zurückzuhalten. Er hätte auf der Stelle in ihr abspritzen können... Aber aus Erfahrung wusste er, dass er ein vorzeitiges Ende ihres kleinen, heimlichen Liebesaktes nur bereuen würde. Also biss er sich auf die Lippen, legte den Kopf in den Nacken und genoss das heiße Kribbeln, das Admirals feuchte Wärme in ihm hinterließ. Seine tropfende Spitze zuckte begehrlich auf.
    
    Admiral schmiegte sich an seinen entblößten Oberkörper, auf dem die Schweißperlen nur so glänzten. Es raubte ihm wirklich einiges an Energie, stellte das Mädchen amüsiert fest und kratzte mit den Fingernägeln ihrer linken Hand über Villes Brustwarzen, die sich daraufhin verhärteten.
    
    Ville entlockte sie damit ein kehliges Stöhnen, wobei er fest in sie stieß.
    
    Admirals Rhythmus wurde fordernd, aber Ville gefiel es, ausnahmsweise sie die Rolle des Dominanten ausleben zu lassen. Er gab sich ihr vollkommen hin und genoss.
    
    „Dieses dröge Rein-Raus-Gerammel ist doch so was von stupide! Wie kann man dem nur nach dem ersten Ausprobieren nicht ein für alle Male abschwören?", pflegte Arvid immer zu murren, wenn er mal wieder über Mädchen im Allgemeinen und Admiral im Besonderen herummoserte.
    
    Aber Ville konterte darauf meist mit: „Aber auch nur, weil dein dröges Rein-Raus-Gerammel anal so verdammt schmerzt, nicht war, Arvid? Und jeder weiß, dass du Admiral nur deshalb nicht leiden kannst, weil
    
    ich
    
    mit ihr zusammen bin."
    
    Worauf Arvid dann dunkelrot anlief und ...
    ... eilig seine vorlaute Klappe hielt.
    
    ‚Was hast du überhaupt für Ahnung, du Schafskopf', dachte Ville, verscheuchte Arvid aus seinen Gedanken und riss sich einmal mehr zusammen, noch nicht der nur zu verlockenden Aussicht auf eine Ekstasenexplosion nachzugeben, sondern sich noch ein wenig mehr von seiner nymphomanen Freundin foltern zu lassen.
    
    Was wusste denn schon jemand, der sich lieber von Skjøld ficken ließ, statt auch nur einmal auf die vielen Verehrerinnen einzugehen, die er hatte und jederzeit flachlegen und damit auch Erfahrung im Punkt „Sex mit Mädchen" sammeln könnte?
    
    Nichts, rein gar nichts, aber immer nörgeln. Ville biss keuchend die Zähne aufeinander und stieß erneut in Admiral.
    
    „Hnngh... nya...", stöhnte Admiral und richtete sich schwer atmend auf. Ihr rundes Becken, die knackigrunden Brüste und ihre sinnliche Haltung gaben Ville den Rest.
    
    „Admiral, ich kann nicht mehr", presste er über die Lippen er und kapitulierte dann vor der Verlockung: Mit unterdrücktem Aufschrei ergoss er sich in sie. Heiß spürte er es aus ihm herausschießen und in sie hineinströmen.
    
    Heiß und salzig schmeckend, wie Admiral ihm gern mit lustverhangenen Blick in den Augen zuflüsterte, wenn sie ihn wieder einmal mehr oral befriedigt hatte - das letzte Mal übrigens dreist und zugegebenermaßen auch sehr leichtsinnig im Speisesaal beim Winterball, als die Tische mit blütenweißen, bodenlangen Tischdecken dekoriert gewesen waren und der stellvertretende Direx gerade mit seiner ...
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