Erneutes Fremdgehen
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysmartWrite
"Hey, ich bin in der Stadt für zwei Wochen und würde dich gern mal wieder sehen...?" lautete der Text der SMS, die Marcel auf seinem Handy vorfand.
Unterschrieben war die Nachricht mit Luise. Marcel war verblüfft.
Natürlich kannte er sie noch. War es mittlerweile schon einige Zeit her, das die beiden sich gesehen hatten. Als sie sich das letzte Mal sahen, war aus der vermeintlichen Verabschiedung, ein heißer Quickie auf der Couch geworden.
Nach kurzem Überlegen schrieb er zurück: "Bin gerade zu Hause und entspanne -- vielleicht könntest du mir dabei helfen -- gleicher Ort wie früher...!" Kurz darauf erreichte ihn die knappe SMS "bin in dreißig Minuten bei Dir! Noch immer die gleiche Wohnung??" Marcel war die plötzliche Vertrautheit zwischen den beiden nicht entgangen.
Er schrieb seine Adresse und ging seinen Gedanken nach. Nach gut dreißig Minuten läutete es. Wenige Sekunden später drängte sich Luise stürmisch an ihm vorbei in seine Wohnung. Zielstrebig steuerte sie das große Sofa in seinem Wohnzimmer an. "Na, überrascht gewesen?" Fragte Luise frech. Marcel nahm sich erst mal Zeit, sie zu betrachten. Sie trug ein weißes Top bei diesen sommerlichen Temperaturen, welches ihre kleinen, frechen Brüste prima zu Geltung brachte, dazu eine Jeans. Ihr Top ließ einige interessante Einblicke zu, wovon Marcel auch gleich Gebrauch machte.
"Es geht", sagte er lässig, um Luise nicht zu überheblich werden zulassen. „Aber ich weiß gerne, woran ich bin, und ich bevorzuge ...
... deshalb klare Worte." "Denkst du, ich bin hier, weil ich mir selbst keinen Kaffee kochen könnte?" Kam es von Luise zurück. "Aber vielleicht magst du mir trotzdem einen kochen, bevor du dich zu mir setzt?" Marcel verschwand kurz in der Küche und kam umgehend mit zwei Tassen Kaffee zurück. Damit hatte nun Luise nicht gerechnet. Er setzte sich neben sie und meinte "dann stört es dich wohl auch nicht, wenn ich dich jetzt küsse, denn Kaffee trinken, kann ich alleine."
Luise konnte ihre Überraschung nur schwer verbergen. Diese Reaktion seinerseits kannte sie bereits. War es vor einigen Jahren nicht anders gewesen. Luise wollte sich von ihm verabschieden, kannten beide sich doch schon einige Zeit und sie wagte damals einen Neuanfang in einer anderen Stadt. Sie war schwach gewesen und hatte sich ihm hingegeben. Er nutzte es natürlich aus. Beide schliefen miteinander, wobei es für sie nicht die Erfüllung war.
Ehe sie sich versah, war ihr Mund von seinen Lippen verschlossen, sie spürte kurz seine Zungenspitze an ihren Lippen, die sie nun zu gerne öffnete, um ihnen einen Platz zu gewähren.
Luise schloss die Augen und genoss. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände an ihren Brüsten, ihren Po, ihren Schenkeln. Als Marcel Sie wieder Luftholen hieß, flüsterte sie "ich habe heute nicht viel Zeit! Ich bin nur kurz in der Stadt und fahre in ein gut einer Woche schon wieder heim."
„ ...dann halte mich nicht unnötig auf." erwiderte Marcel atemlos.
Schon hatte er begonnen, ihre ...