1. Amtsärztliche Untersuchung Teil 1


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Die Geschichte liegt jetzt schon über 10 Jahre zurück, aber sie hat wirklich stattgefunden, deshalb wurden die Nachnamen verändert.
    
    Es handelt sich um Christine, die damals 28 Jahre war und gerade ihr Staatsexamen als Französisch-Lehrerin bestanden hatte. Christine ist eine sehr attraktive Frau, nach der sich auf der Straße so mancher Mann umdreht.
    
    1,76 m groß, schulterlange brünette Haare, ein hübsches Gesicht mit großen braunen Augen und eine tolle Figur mit sehr weiblichen Formen. Sie findet zwar, dass ihr Po etwas zu groß ist, aber ihr frisch angetrauter Ehemann meint, dass dies ihr schönster Körperteil ist.
    
    Sie hatte also ihre Ausbildung erfogreich abgeschlossen und nun stand die Übernahme in den Staatsdienst an.. Deshalb bekam sie vom Schulamt eine Aufforderung, sich einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Eine Kollegin aus der Nachbarstadt hatte diese schon hinter sich und versicherte ihr, das dies ganz schnell ging und harmlos sei. Also machte sie sich auf den Weg zum Gesundheitsamt ihrer kleinstadt um einen Termin zu vereinbaren. Sie betrat das alte Gebäude und ging zur Anmeldung. Dort saßen zwei Angestellte, die sie freundlich begrüßten. Christine erkannte in der Jüngeren gleich ihre ehemalige Schülerin Anja wieder, die sie bis zum letzten Jahr am hiesigen Gymnasium unterrichtet hatte.
    
    "Ach Hallo Frau Gerhard" sagte Anja, "Was kann ich für Sie tun?"
    
    Christine brachte ihr Anliegen vor und Anja nahm ein Terminbuch in ihre Hand. In diesem ...
    ... Moment ging die Türe vom Sprechzimmer auf und der Amtsarzt Dr. Vorfelder betrat den Raum. Er war so Anfang bis Mitte 50, schlank, mittelgroß mit vollen grauen Haaren, kurzum ein ganz gut aussehende Erscheinung. Er sagt "Guten Tag" und Christine fiel auf, dass er sie von oben bis unten musterte.
    
    Die Sprechstundenhilfe sagte: " Das ist Frau Gerhard, sie benötigt eine Einstellungsuntersuchung für den Staatsdienst"
    
    Christine registrierte, dass dies sein Interesse an Ihr noch zu steigern schien. Sie erinnerte sich , dass sie Dr. Vorfelder auch beim örtlichen Tennisclub schon ein paar mal gesehen hatte und dass er auch vor einem Jahr bei ihr in der Elternsprechstunde war, da sie seinen Sohn kurzzeitig in ihrer Klasse unterrichtet hatte. Schon damals waren ihr seinen unverholenen Blicke unangenehm aufgefallen.
    
    "Ja, dass können wir gleich am Montag machen, wenn es ihnen recht ist um 16.00 Uhr". Christine hatte zu diesem Termin nichts vor und sagte zu. "So, dann bis Montag Frau Gerhard. Es wird ungefähr eine Stunde dauern". Er wünschte noch ein schönes Wochenende und verlies den Raum.
    
    Am folgenden Montag war Christine um 16.00 Uhr pünktlich im Gesundheitsamt und betrat die Anmeldung. Diesmal war nur die Sprechstundenhilfe Anja anwesend. Sie begrüßte Christine und bat sie Platz zu nehmen. Es wird noch etwas dauern, sagte sie, aber sie können bei mir gliech eine Urinprope abgeben, da drüben ist eine Toilette. Sie reichte ihr einen kleinen Becher, Christine verschwand in der ...
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