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Alte Schuldirektorin gefickt 03
Datum: 09.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bybustyposer
Vielleicht sollte man jetzt nicht weiterlesen, wenn man seine Sexualität für halbwegs normal hält. Niemand wird gezwungen, hierüber hinaus, weiter zu lesen. ------------ "Verdammt war das knapp!!!" schrie ich schon fast durch den Raum. Es war der Folgetag abends in meiner Wohnung in Antwerpen. Ich glaube meine Entrüstung war auch ein bisschen "künstlich", um die Entlohnung ein bisschen zu pushen. "Jetzt bleib mal cool...ging doch alles glatt!" erwiderte sie kühl. "Die hätten mich drankriegen können!!" "Ach Quatsch! Mach mal 'nen Punkt. Ich hatte doch alles schriftlich! Das war war VOLLE EINVERSTÄNDNIS!" "Ja klar...toll! Das hätten somit natürlich auch alle Freunde und Bekannte sofort zweifelsfrei verstanden und toleriert!" gab ich zu recht patzig zurück. "Nein...das wohl nicht. Aber das habe ich Dir ja wohl auch kaum in Aussicht gestellt, oder?" "Nein" grummelte ich einsichtig "die Toleranz von Freunden und Familie war wohl nie Teil des Deals" "Dann verstehen wir uns?" fragte sie. Ich brauchte keine Antwort geben. Ich habe meine Arbeit getan. Nun soll und wird es ein letztes Treffen zwischen mir und meiner "alten Rektorin" geben. Ich habe geliefert, habe ihrem Wunsch entsprochen. Der Preis soll nun von ihr gezahlt werden. "Du bist ein Laufbursche.....von Kolonialwarenhändlern geschickt........die Rechnung vorzulegen..." durchfährt es mein Gehirn. Marlon Brando in "Apocalypse Now". Brando war nicht ...
... uncool. Hat seiner Geliebten in "Der Letzte Tango in Paris" abgerungen , ihren Finger in Butter zu fetten und diesen dann damit in seinen Anus zu stoßen. Für die damalige Zeit ungefähr so gewagt, als würde eine Promi-Sängerin, auf dem Jury-Stuhl eine Casting Show sagen "Ey--der singt so geil, der darf mich nach der Show in der Arsch ficken wie er will!" Und das auch so meinen. Zurück zu den Tatsachen. Entlohnung steht an. "Wie hast Du es Ihr gesagt?" frage ich "Omi"...meinen Schulabtraum vor 30 Jahren. "Gar nicht"....gab sie locker zurück. "Ich habe Ihr gesagt, dass dafür im Internet enorme Preise gezahlt werden." "Wie viel hat sie sich denn vorgestellt?" "Keine Ahnung...wahrscheinlich werden für 100 ml Muttermilch 100-200 Euro bezahlt. " sinnierte sie. "Ich bot Ihr 500 für zwei volle Euter und argumentierte damit, dass ein Bekannter von mir hauptberuflicher Ebay Spezialist ist und korrekte Preise bezahlen kann. Da sie noch nie versucht hat, Ihre Milch bei Ebay zu versteigern, war das erst mal sehr OK für sie." "Muttermilch per Ebay zu versteigern ist in letzter Zeit in die negativen Schlagzeilen gekommen, oder?" "Und? Stört's dich?" gibt sie berechtigt zurück "Muttermilch der eigenen TOCHTER abzukaufen würde nicht nur in die Negativschlagzeilen der BILD geraten, sondern bei 'Menschen 2013' und Jauch im Jahresrückblick landen. Obwohl....wahrscheinlich doch nicht" Sie grinst. Nein....wahrscheinlich nicht. denke ich. Bin ich ...