1. Ein (missglücktes ?) Experiment


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jens M

    ... wird sich aber auf Dauer nicht verwirklichen lassen. Leider. Da muss ich euch beide bedauerlicher Weise enttäuschen. Es war nämlich auf eine besondere Substanz zurückzuführen welche ich auf meiner Haut um meine Spalte platziert hatte. Sie weitet systematisch nach Berührung nur die männlichen Schwellkörper am Schwanz und so wird dieser weitaus praller als sonst. Ist natürlich wirklich nicht ungefährlich, ein echtes platzen könnte schon passieren wenn man die rechte Dosis nicht einhält. Auch das Empfinden an der Eichel deines Mannes wurde dadurch mächtig beeinflusst. Er bekam sozusagen dann einen Turbo für heute in seinen Schwanz implantiert. Dieser hält für gewöhnlich einen Abend lang an. Und weiter, ich hatte mich gestern auch frisch an meinen Schamlippen rasiert. Somit wurde dein Mann durch die ganz kurzen wieder bereits hervorsprießenden Härchen an meinen Schamlippen extra nochmals durch mich Stimuliert. Das ist ebenso, wie meine speziell angewendete Muskelanspannungstechnik beim Sex etwas das mich zu einer kleinen Sexgöttin machen kann. Diese Technik führt bei den meisten Männer dazu, das ihr Schwanz weit länger standhaft bleiben kann. Und somit auch die zu ejakulierende Samenmenge viel größer wird. Weil er ja nicht gleich alles zu Beginn des Verkehrs herausspritzt.
    
    Dies alles funktioniert halt natürlich nicht bei jedem Mann so perfekt. Bei deinem ist alles voll aufgegangen." Mit großen Augen lauschten wir Jule. "Und wie war das dann nochmals mit dieser geheimnisvollen ...
    ... Substanz?" Yvonne blickte mich vorwurfsvoll an. "Na ja ich frage ja nur..." "Die haben wir mal in einem Urlaub kennen gelernt. Ist aber wirklich mit großer Vorsicht zu genießen. Börn musste da sogar mal ins Krankenhaus weil er die Dosis mal aus reiner, überschwänglicher Neugierde mal deutlich erhöht hatte. Sein Schwanz war zwar sehr empfindsam geworden und wir hatten auch sehr lange wirklich unseren großen Spaß daran.
    
    Aber als wir selbst dann mal mit dem echten Stimulieren aufgehört hatten stellte sich heraus das er wohl schon eine Dauererektion bekommen hatte. Welche natürlich nicht unbedingt das war was er wollte. Jeder auch nur noch so geringer Reiz lies seinen Schwanz weiter immer noch um ein wenig weiter anschwellen. Börn hatte großes Glück elastisch genug, und deshalb nicht wirklich aufgeplatzt zu sein. So angeschwollen wir seine Eichel und sein Schwanz damals schon war, machte es sogar die Urologen etwas ratlos. Er kam in Quarantäne, einen komplett dunklen stark abgekühlten Raum. Doch zum Glück war sein Dauerständer von allein dann nach zwei Tagen wieder abgeklungen. Börns Schwanz habe seither aber auch ein bisschen etwas an Umfang und Lände dazu gewonnen. Also wenigsten war der Schmerz den mein Liebster da erleiden musste nicht ganz nutzlos." Wir sahen nun auch das nicht nur Jule sondern auch Börn heute darüber wieder lachen.
    
    Unsere Freundschaft zu Jule und Börn hielten wir noch einige Wochen aufrecht. Wir hatten auch noch ein paar Male Kontakt mit den beiden im ...
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