Mein Unfall und seine Folgen Teil 4
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Inotime99
... verbundenen Augen auf dem Bett liegt. Ihre Arme ans Kopfende gefesselt und wie sie erst sanft gestreichelt wird. Ihr Gesicht spricht Bände. Der Atem geht stoßweise und um es noch weiter zu treiben, kommen nun noch 2 Hände dazu, die sie im Gegensatz zu den anderen beiden derber berühren. Lass es sie schon fast körperlich spüren, wie ihre Nippel gezogen und gedreht werden.“ Was ist hier nur los, wieso werde ich hier immer geil". Stöhnt sie leise auf und flieht erneut mit 1000 Fragen im Kopf. Kann sie gerade noch die Gesichter von mir und ihrer Kollegin Lara erkennen lassen. Völlig schockiert von ihrer Phantasie und dieser inneren Zerrissenheit verschwindet sie in den angrenzenden Park. Vom Fenster aus, kann ich sie sitzen sehen. Sehe wie sie überlegt und mit sich kämpft. Obwohl sie soweit weg ist, kann ich ihre Gedanken erkennen. Total verwirrt sie, dass sie gestern zu Hause kaum feucht geworden ist und heute, kaum das sie mein Zimmer betritt, am auslaufen ist. Dazu diese Gedanken und Phantasien. Lächelnd stell ich für mich fest, dass sie nicht mehr lange braucht und zu mir kommen wird. Gerade kommt mir die nächste Idee. Sofort klinge ich mich wieder in ihre Gedanken ein. Verunsichert schaut sie sich um, aber niemand ist in der Nähe. Auch von hier oben aus kann ich ihre Erregung spüren, dazu im ersten Moment der Ekel, als ich in ihrer Phantasie über ihr stehe. Susi auf Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt und mein halbsteifer Schwanz über ihr Gesicht streichelt. Ich beweg ...
... mein Becken ein wenig zurück und im nächsten Moment kommen die ersten Tropfen meines Sektes. Zuerst treffe ich ihre Augen, dann tiefer Richtung Mund. Obwohl es nur in ihrer Phantasie ist, bekommt sie eine Gänsehaut. Kann und vor allem will sich gar nicht entziehen. Ihre Hand wandert zwischen ihre Schenkel. Je mehr ich in ihrer Phantasie in ihr Gesicht pinkel, umso heftiger reibt sie sich real ihr Fötzchen. Grinsend betrachte ich sie und mit den letzten Strahl in ihren Mund, lass ich sie kommen. Sie kann kaum ein lautes Stöhnen unterdrücken und beißt sich in die Hand. Jetzt sieht sie noch verwirrter aus und schüttelt ungläubig den Kopf. Ihre Gedanken rasen und spielen verrückt. Eine Frage brennt in ihrem Gehirn, wieso macht dieser Kerl mich so verrückt. Ich bin doch nicht pervers und solche Dinge mag und will ich gar nicht, sagt ihr Verstand. Aber im nächsten Moment spürt sie auch, dass ihr Höschen nass ist. Lächelnd und siegessicher geh ich erstmal duschen und kann das Frühstück nicht erwarten. Genüsslich rasieren und nicht nur das Gesicht, ein wenig herb dominantes Parfum aufgelegt und nun heißt es warten auf meinen Engel. Mein Hirn sagt mir immer wieder nur eins, ich will sie haben für mich und dass so schnell wie möglich!
Schon bevor sich die Tür öffnet, kann ich sie spüren. Ihre Gedanken sind immer noch konfus, total hin und hergerissen zwischen ihrer Loyalität zu ihrem Freund und den unbändigen Verlangen nach erfüllten Sex. Dabei spiele ich eine entscheidende Rolle, ...