Inkuben - Sexgeschichten

Inkuben

... schon Mal gemacht?"

Christian sah cool zu uns herunter: "Klar"

"Und? Wie ist es?" fragte ich neugierig.

"Geil" antwortete er knapp.

"Mit wem hast du es denn gemacht?" fragte Stefan.

"Ist ein Geheimnis" erklärte er.

Wir sahen ihn neugierig an. "Komm schon" forderten wir.

Er sah einmal paranoid um sich. "Okay. Ich zeige euch etwas, aber ihr müsst schwören, dass ihr es für euch behaltet. Wenn nicht, verprügele ich euch. Nein, ich töte euch!"

"Indianerehrenwort" versprach ich.

Christian sah uns skeptisch an. Dann zischte er kurz: "Kommt mit"

Stefan und ich sahen uns fragend an und folgten ihm. Er ging durch den Flur und stoppte vor dem Schlafzimmer unserer Mutter. Er öffnete vorsichtig die Tür und flüsterte: "Mama?"

Keine Reaktion. Christian schaltete das Licht an und Stefan und ich sahen uns noch verwirrter an.

"Ihr wisst doch, dass Mama seit neuestem diese Schlafpillen nimmt" sprach Christian auf einmal laut. Ich ahnte schon worauf er hinaus wollte. Er setzte sich aufs Bett zu unserer Mutter und stupste sie heftig an. Keine Reaktion - sie schlief einfach weiter.

"Habt ihr schon einmal echte Titten gesehen?" fragte er lächelnd. Er zog die Decke etwas herunter und zog dann das Shirt unserer Mutter hoch über ihre Brüste.

"Spinnst du?" fragte ich als er sie obenrum entblößte. Ich sah die blanken Brüste meiner Mutter und ich müsste lügen wenn ich sage, dass sie mir nicht gefielen. Es waren die ersten echten Brüste, die ich sah. Bewusst und ...

... unbewusst. Und sie gefielen mir mehr als die ganzen Brüste aus den Pornoheften, denn sie waren groß. Sehr groß. Meine Mutter war nämlich kein Model - sie war kräftiger, was aber nicht heißen soll, dass sie fett ist oder so was. Sie hat eben weite Hüften und sehr große Brüste. Brüste, von denen ich meinen Blick nicht lassen konnte.

"Was ist denn? Gefallen sie dir nicht?" fragte Christian.

"Doch, aber das sind doch Mamas Brüste" antwortete ich.

"Und?" fragte Christian irritiert und packte seine Hand auf eine ihrer Titten.

Stefan ging wie hypnotisiert auf das Bett zu, legte sich auf die andere Seite und begann ihre Brüste zu kneten.

"Was macht ihr da? Das dürft ihr doch nicht tun!" rief ich als einziger vernünftige Mensch im Raum. Doch meine Brüder hörten nicht auf mich, wie immer. Stattdessen bemerkten sie wie sich die Nippel unserer Mutter aufbauten und hart wurden. Ihre Brustwarzenhöfe zogen sich zusammen und in der Mitte formten sich lange harte Nippel, die in mir einen Instinkt weckten: ich wollte an ihnen saugen.

"Komm schon, Michael" sprach mich Stefan an. "Willst du nicht an ihnen nuckeln?" Er beugte sich vor und nahm ihren Nippel in den Mund um daran zu saugen. Sofort wurde ich neidisch. Ich wollte es auch. Scheiß drauf. Ich ging zu ihnen herüber und beugte mich direkt über meine Mutter und ihren geilen harten Nippel in den Mund zu nehmen. Sofort lutschte ich daran und spürte eine Mischung aus Geborgenheit und Erregung. Ich wurde einerseits ganz ruhig, ...