1. Eine Party und ihre Folgen 04


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPanthera_tigris

    ... Erlösung.
    
    Als Tom endlich komplett in mir steckte und mit seinem mächtigen Knüppel meine enge Scheide komplett ausfüllte, jubelte ich vor Freude auf. Sein Schwanz fühlte sich in mir unheimlich intensiv an, jede noch so kleine Regung reizte meine Scheidenwände und ich wurde von einem euphorisierenden Glücksgefühl erfasst. Nie zuvor hatte sich Sex mit Tom so intensiv angefühlt, nie hatte ich mich ihm so nahe gefühlt. Dabei waren wir noch nicht einmal richtig in Fahrt gekommen, doch alleine dieses erste Eindringen von Tom brachte mich fast an den Rand eines Höhepunktes. Meine Muschi zog sich zusammen, intensivierte den Kontakt zu Toms samtenem Fleisch in mir. Warm und pochend steckte er in mir, regte sich nicht.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie lange Tom in mir steckte, ohne sich zu bewegen. Es können nur wenige Sekunden gewesen sein, aber auch Minuten. Jegliches Gefühl für Zeit war mir abhandengekommen.
    
    Dann endlich bewegte Tom sich. Er zog sich aus meiner Muschi zurück, verursachte dabei ein lautes, obszönes schmatzendes Geräusch. Als er nur noch bis zur Eichel in mir steckte, trieb er seinen Hammer wieder tief in mich. Nicht sanft, sondern hart und fordernd. Genau so, wie ich es wollte!
    
    „Jaaa", stöhnte er nun völlig enthemmt, „ich werde dich jetzt ficken, Julchen. Ist es das, was du willst?"
    
    „Ja, ja, ja", wimmerte ich, während mir ein paar dicke Freudentränen kamen, „fick mich, Liebster. Halte dich nicht zurück. Fick mich wie ein Biest. Halt dich bloß nicht ...
    ... zurück und besorg' es mir!"
    
    Und Tom hielt sich nun nicht mehr zurück. Mit ganzer Kraft hämmerte er sein Teil in mich, drückte mich mit seinem ganzen Gewicht kräftig gegen den Baum, dass meine Brüste gegen die kratzige Borke gequetscht wurden. Ich wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass wir draußen in der Natur waren. Wir trieben es wie die Tiere unter freiem Himmel, völlig ungeschützt vor anderen Blicken. Wir waren nicht mehr Herren unserer selbst, sondern nur noch Sklaven unserer ureigensten, primitivsten und animalischen Instinkte.
    
    Ich war völlig wie benebelt. Ich warf den Kopf in den Nacken, meine rote Mähne wehte Tom dabei ins Gesicht, Tom drückte sich noch näher an mich und hämmerte unnachgiebig in meine Muschi. Mit konstantem Tempo jagte er seinen Speer ein ums andere Mal in mich, rammelte mich hart, tief und fest wie nie zuvor. Ich spürte, dass meine Muschi sich noch enger um ihn zusammen zog und zu zucken begann. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Ich machte mich auf das kommende Beben gefasst, schrie und krallte mich mit meinen Fingernägeln in der Borke der alten Eiche fest.
    
    Dann kam ich. Laut brüllte ich mit einem einzigen Urschrei meine Lust heraus, als ich von der ersten Woge erfasst wurde.
    
    „Ich komme", wimmerte ich, „scheiße, ich kommeeeee...!" Meine Augenlider flatterten als der Orgasmus wie ein Sturm über mich hinweg fegte. Warm und willkommen breitete er sich in meinem Körper aus, erfasste zunächst tobend, einem Orkan gleich, meine Scheide und ...