Oma und ihr Sonnenschein Vol. 02
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBigBen4149
... meinen Schwanz tief im Mund hatte. Das war zu viel und ich explodierte ein weiteres Mal tief im Hals meiner eigenen Grossmutter. Sie schluckte alles ohne Probleme und lächelte mich an. Nachdem sie schön langsam meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten liess, flüsterte meine Oma: "Danke, mein Sonnenschein.", und setzte sich wieder an ihren Platz, wo sie sich ein bisschen die zerzausten Haare richtete.
Im nächsten Moment kamen auch die anderen Anwesenden wieder aus der Kpche zurück und wir redeten noch ein wenig. Aber wie jedes Jahr gab es vor dem Dessert die Bescherung und so versammelten wir uns beim grossen Sofa um den Baum und verteilten die Geschenke.
Und auch als ich das Geschenk meiner Oma erhielt, es war wie immer Geld und ein paar Pralinen, und ich sie zum Dank umarmte, strich mir meine Oma über meinen Schwanz und grinste mich an.
Ich las auch die Karte, welche sie dazu noch geschrieben hat. Es war der klassische Weihnachtskartentext, allerdings mit einem interessanten PS am Ende: "PS: Komm heute, wenn alle schlafen, in unsere kleine Stube, um dein richtiges Geschenk zu bekommen."
Ich sah von der Karte wieder zu meiner Grossmutter und sagte: "Danke, Oma." "Gern geschehen, mein Sonnenschein", entgegnete meine Oma. Wir umarmten uns und sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange, etwas was für die anderen Mutglieder unserer Familie wohl normal und unschuldig aussah. Und genau das machte es für uns noch geiler, zu wissen, dass wir es heute ...
... Nacht noch treiben werden.
Während des Desserts kleckerte sich meine Oma absichtlich etwas Pudding auf ihren Busen, um ihn danch mit ihrer befeuchteten Hand abzuputzen, was ziemlich heiss anzusehen war.
Wir gingen gegen Mitternacht alle schlafen, doch ich lag in meinen Sporthosen und einem T-Shirt im Bett und konnte kaum erwarten, endlich zu meiner Oma hinüber zu gehen. Doch ich wusste, dass ich noch warten musste, bis wirklich alle schliefen.
Um etwa zwei Uhr früh schlich ich aus meinem Zimmer, den Gang entlang in das Nebengebäude, wo meine Grosseltern schliefen. Ich war noch nicht in der kleinen privaten Stube ihres Teils, wusste aber, wo sie sich befand.
Nachdem ich also zielstrebig die Treppe hinab gelaufen war, öffnete ich die Tür und fand mich im Himmel wieder.
Es war ein eher kleines Zimmer mit einer riesigen Fensterfront auf der rechten und heimeligen Steinwänden auf der linken Seite. Und direkt vor mir standen zwei gemütliche Sessel vor einem knisternden Feuer im Kamin. Der Raum wurde neben dem Feuer nur von Kerzen beleuchtet.
Aber so schön das alles auch war, so war mein Blick gefesselt von meiner Oma, die splitternackt auf dem Bärenfell vor dem Kamin lag und mich anlächelte. Es war nicht das verruchte, lüsterne Grinsen, dass ich von ihr in den letzten Monaten gewohnt war, sondern das liebe Lächeln meiner Oma all der Jahre zuvor. Es war merkwürdig, sie so lächeln zu sehen, während sie gierig auf meinen Schwanz wartete.
Sie sagte: "Hallo, mein ...