1. Oma und ihr Sonnenschein Vol. 02


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    ... dazu mit meinen Eltern, stieg das Risiko, erwischt zu werden, um einiges an.
    
    Doch eben dieser Gedanke schien meine Oma besonders zu erregen, denn während mein Opa gross von den vielen Finessen des Hauses erzählte, sah sie mich nur lüstern an und biss sich auf die Unterlippe.
    
    Am Tag vor Heiligabend ging es dann auch schon los. Wir sassen alle im grossen Auto meines Vaters und fuhren mit Skiern bepackt in Richtung Alpen.
    
    Nach ein paar Stunden fuhren wir durch das malerisch eingeschneite Skidorf den Hang hoch zu dem von Opa Hugo gemieteten Haus, welches uns alle sofort verzauberte. Es war ein sehr grosses und idyllisches Holzhaus. "So wollte ich schon immer Weihnachten feiern.", sagte meine Mutter glücklich, als wir aus dem Wagen ausstiegen und die Treppe zum Eingang hochgingen.
    
    Auch im Innern war das Haus sehr schön und natürlich möglichst kitschig im "Alpstil" gehalten. Mein Opa sagte: "Also, das ist das Haupthaus. Max und Rita, ihr habt oben euer Zimmer und Ben deins ist nebenan. In diesem Teil des Gebäudes ist auch die Küche und das grosse Ess- und Wohnzimmer." Er zeigte in einen der Nebenräume, welche an den grossen Eingangsbereich anschlossen und wir sahen das riesige Wohnzimmer mit einer Fensterfront mit atemberaubendem Panorama.
    
    Dann fuhr mein Opa fort: "Magda und ich haben unser Zimmer und eine eigene kleine Stube im Nebenhaus." Daraufhin bezogen zunächst einmal alle ihre Zimmer. Meines hatte ein schönes grosses Bett und einen Zugang zum Balkon, auf ...
    ... welchen ich hinaustrat.
    
    Zu meiner Freude musste ich feststellen, dass das einzige andere Zimmer mit Zugang zum Balkon das Schlafzimmer meiner Grosseltern war, was schon mal sicher nicht schaden konnte.
    
    Zum Skifahren blieb an diesem Tag leider keine Zeit mehr, also gingen wir etwas im Ort spazieren und in ein Restaurant essen.
    
    Als wir beim letzten Kaffe angelangt waren, sagte mein Opa: "Ist es nicht schön, dass wir alle mal wieder zusammen sind?" Alle nickten zustimmend und meine Mutter fügte hinzu: "Naja, ihr drei habt euch ja ziemlich häufig gesehen in letzter Zeit. scheint fast, als würdet ihr euch noch besser als früher verstehen. Würde mich wirklich interessieren, wie das kam?"
    
    Alle am Tisch sahen zu mir. Neben mir sass meine Oma und streichelte bereits meinen Oberschenkel. Ich lächelte ihr zu und antwortete in die Runde: "Nun, ich dachte mir einfach, ich würde gern ein wenig mehr Zeit mit meinen Grosseltern verbingen. Und die Besuche sind ja auch immer sehr... spassig." Ich sah zu meiner Oma und sie grinste. Es machte uns an, zu wissen, dass die anderen keine Ahnung hatten, wie spassig die Besuche wirklich waren.
    
    Meine Oma setzte gar noch einen drauf: "Meine Rede. So viele Jahre haben wir ja wohl nicht mehr und ich finde es schön meinen Lebensabend mit meinem Sonnenschein zu... geniessen." Und als sie das letzte Wort aussprach, umgriff meine Oma meinen harten Schwanz durch die Hose und grinste mich an.
    
    "Na, ist doch schön, wenn ihr euch immer so gut ...
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