Die Geburtstagsparty
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: xxxsouth
... Grinsend rutschte Tanja mir gegenüber an die Wand und schob ihr Kleid hoch, zog es aus und warf es achtlos aufs Bett. Nur mit schwarzem Spitzen-BH und einem verdorbenen Grinsen bekleidet lehnte sie sich zurück und klappte langsam ihre Schenkel auf. Sie lehnte sich zurück und rieb sachte über ihre Spalte. Ich konnte vom anderen Ende des Bettes aus sehen, wie feucht sie war. Da hockte ich nun auf unserem großen Ehebett, nackt und mit einer prächtigen, pochenden Latte und mir gegenüber die beste Freundin meiner Frau, die mir mit weit gespreizten Beinen ihre nasse Fotze präsentierte. Ich war mir ziemlich sicher, dass die gute Tanja noch etwas in petto hatte und ich hatte mich nicht getäuscht.
"Ines hat mir noch etwas erzählt", sagte Tanja leise. "Sie sagt, sie will nicht, dass du in ihr kommst, weil sie noch keine Kinder will und trotz Pille kein Risiko eingehen will."
"Oh, Tanja das ist nicht fair", schnaufte ich und schloss kurz die Augen. Das stimmte dummerweise, meine Göttergattin stand so gar nicht auf den klassischen Abschluss des Geschlechtsverkehrs, ganz im Gegensatz zu mir.
"Also, bei mir dürftest du reinspritzen", gurrte Tanja verführerisch. "Stell dir das mal vor, du fickst mich blank, schiebst mir dieses stahlharte Monster in die Fotze und lässt dich einfach nur gehen..."
"Verdammt, du Schlampe", konnte ich nur herausbringen, was mir ein erneutes Kichern einbrachte.
"Stimmt", sagte sie grinsend, "aber weißt du, was das gute an Schlampen ist? Wir kriegen ...
... immer, was wir wollen."
"Na dann, du Luder", raunte ich und rutschte schnell zu ihr herüber. Mit einem gierigen Gesichtsausdruck ließ sie sich aufs Bett fallen und ich baute mich sofort zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf. Mein Prügel wippte nur Zentimeter über ihrer nassen Möse, deren Schamlippen geschwollen und einladend geöffnet waren. Ich nahm meinen Prügel und rieb mit meiner prallen Eichel von oben nach unten über ihre Fotze. Ich rieb meinen Schaft mit ihrem Saft ein und drückte die Spitze der Eichel mehrmals sacht zwischen ihre Schamlippen.
"Quäl mich nicht, du Bastard", jammerte sie leise, "fick mich endlich!" Ich sah ihr in die Augen und grinste genauso wölfisch wie sie vorhin, aber schließlich drückte ich meinen Riemen in ihre enge Spalte. sie stöhnte erleichtert auf und ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Er fuhr wie Messer durch die Butter in ihre nasse Fotze und füllte sie komplett aus. "Oh ja", jammerte sie leise, als ich anfing, sie mit tiefen Stößen zu ficken. "Das ist es! Nimm mich!" Und das tat ich. so geil, wie sie mich gemacht hatte, ließ ich mich sofort gehen und rammelte sie hemmungslos. Meine Stöße wurden schneller und härter und ich knallte sie regelrecht in die Laken. Sie drückte sich meinem Schwanz noch entgegen und schien mich noch tiefer aufnehmen zu wollen. Ich warf mich auf sie, stütze mich neben ihr auf dem Bett ab und küsste sie gierig. Ich drückte mich auf ihre festen Titten und spürte ihre harten Nippel ...