wie ich der Sklave einer arabischen Familie...(2)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... nehme. Ich lutsche ihn ab und gehe dann über zur Fußsohle. Meine Liebkosungen werden immer feuchter und inbrünstiger. Ich lecke ihren ganzen Fuß vom Ballen zur Verse und zurück, spüre dabei die Stellen rauher und rissiger Hornhaut auf meiner Zunge und schmecke ihren Schweiß und Schmutz. Zuletzt gleite ich zwischen ihre Zehen und lutsche den Dreck aus den Zwischenräumen. Dann wandere ich küssend über den Fußrücken weiter nach oben zu ihrem Fußgelenk. Dort trägt sie ein feines Goldkettchen mit kleinen Schellen, die bei jeder ihrer Bewegungen leise klimpern. Ganz langsam arbeite ich mich küssend und leckend ihren Unterschenkel empor. Ihr Kleid schiebe ich dabei Stück um Stück beiseite und entblöße immer mehr ihr dunkelhäutiges Bein. Sie hat starke Waden und eine ausgeprägte Körperbehaarung was mich noch geiler macht. Die ganze Zeit über reibt ihr anderer Fuß an meinem harten Glied und spielt damit. Quält es regelrecht. Denn so wie ich merke, dass es ihr gefällt, angebetet und liebkost zu werden, merkt sie, wie sehr es mich aufgeilt, gequält und gedemütigt zu werden. Sie quetscht meine Eier, drückt meine Eichel mit der Verse auf den Boden, lässt die steife Stange zurückschnipsen um dann wieder ihre Fußnägel in mein Fleisch zu krallen. Und so weiter. All das geschieht so beiläufig als würde sie es gar nicht mit Absicht tun. Doch sie stimuliert mich. Genießt es, dass meine Anbetung und ihre Tortur mich so geil machen.
Ich habe inzwischen ihr speckiges Knie erreicht, lecke den ...
... Schweiß aus ihren Kniekehlen und wandere immer weiter nach Oben. Mein Kopf ist inzwischen halb unter ihrem Kleid verschwunden und Dämmerung umhüllt mich. Ich rieche bereits von hier ihre Möse. Meine Lippen berühren die zarten massigen Innenseiten ihres Schenkels, küssend wandere ich tiefer ins Dunkel und triumphiere innerlich, dass ich es so weit geschafft habe. Meine Hände sind dabei die ganze Zeit über nicht untätig. Sie massieren, umschmeicheln die kräftigen Muskeln, streicheln über die behaarten Beine. Tarnen meine Annäherung immer noch als Massage und Anbetung.
Der Mösenduft wird immer intensiver und auch ihren verschwitzten Arsch kann ich inzwischen riechen. Dann bin ich mit meinem Kopf zwischen ihrem Schritt angekommen. Meine Lippen und meine Zunge wandern über den rauhen Stoff ihrer Unterwäsche. Was nun? Ich beschließe nicht zu forsch zu sein und beginne erstmal, ihre Spalte durch den Stoff hindurch zu bearbeiten. Meine Herrin atmet tief und regelmäßig ein und aus. Ihr Bauch bewegt sich über mir und lässt den mich umgebenden Stoff rascheln. Sie ist immer tiefer in den Sessel gerutscht und hat ihr Becken immer weiter gekippt, so dass sie mir ihre eingeweichte Unterhose regelrecht präsentiert. Ich lecke und küsse, weiche den Stoff weiter ein und lutsche und sauge die Flüssigkeit wieder heraus. Ich schmecke das markante säuerliche Aroma ihrer Fotze, das sich immer intensiver in den speicheldurchtränkten Slip mischt. Ich atme und keuche und schmatze unter ihrem Rock, ...