1. About Gerrit & VIKTORIA Part 033


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
    
    About Gerrit & VIKTORIA Part 03
    
    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
    
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    Samstag, den 02.April 1988
    
    Als der Wecker uns gegen 10:00 Uhr zum aufwachen und aufstehen ermuntern wollte, geschah dies nur bei einem. Und dies war Mäxchen mit einer froh gestimmten Morgenlatte, wie die neben mir liegende Viktoria auch feststellen konnte. Sie blickte mich an und grinste nur herrisch. „...ich untersage und verbiete dir hiermit, diesen Ständer in die Hand zu nehmen! Statt dessen schieb deinen Arsch aus dem Bett und geh kalt duschen!“ Meine Augen waren nicht wirklich geöffnet, denn ich war auch noch nicht wirklich wach. Lag auch an dem spätabendlichen und nächtlichem Ausflug, wo wir Nina getroffen und sehr intensiv kennen gelernt haben. Kein Wunder, wir waren auch erst gegen 03:15 Uhr wieder in der Wohnung von Viktoria. Sprangen dann noch einmal kurz unter die Dusche und kuschelte uns ins Bettchen. Und heute Morgen wieder die Abfuhr und das Verbot. Sollte ich mir Gedanken machen??? Nein, nicht wirklich, denn ich schätzte Viktoria dermaßen ein, dass sie sich auch im fortgeschrittenen Alter etwas nahm, wenn ihr danach war. Doch im Augenblick schien ihr nicht danach. Also begab ich mich zum duschen und somit in die Warteschleife! Damit ich auch nicht gegen ihr Verbot verstoßen konnte, steckte sie ihren Kopf zur Kontrolle ins Bad. Während ich nun das duschen genießen konnte, machte sie einen Kaffee der Sorte Hallo-Wach. Zwei oder drei Tassen Kaffee ...
    ... brachten uns ebenso wenig voran, wie die erfrischende kalte Dusche zuvor.
    
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    Nichtsdestotrotz, wir fuhren gegen 11:00 Uhr in die Tiefgarage, da wir eine längere Fahrt vor uns hatten, wie mir Viktoria sagte. In Wirklichkeit ging es *nur* nach Hagen-Endte, eine kleine Ansiedlung von verstreut liegenden Häusern. Gerade einmal 15 min dauerte die Fahrt von A nach B, aber man hatte durchaus das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Auf Grund eines Inserats in einer einschlägigen Zeitschrift, hatte Viktoria dort ein ländliches Anwesen angemietet. Und dies wohl schon mehr als einmal, um dort recht ungestört ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können. Sie besaß nämlich, wie eigentlich jeder Mensch, eine dunkle Seite in sich. Aber dies sollte ich recht schnell aufgezeigt bekommen. Aber zurück zum Anwesen. Damit man auch vor der Haustür im Freien aktiv sein konnte, dafür sorgte unter anderem auch eine etwa 3,00 m hohe Hecke. Das Anwesen erwies sich so denn auch weitestgehend gut geschützt vor unnötigen Blicken aus der Nachbarschaft. Von wegen Nachbarschaft, der nächste Nachbar war auf der einen Seite gute 200 m entfernt und auf der anderen Seite waren es immerhin schon 400 m. Ansonsten gab es nur noch den Wald! Und wenn man Viktoria bei ihren Erzählungen glauben sollte, was ich auch gar nicht bestreite, dann war sie schon mehrfach dort vor Ort! Als wir das Anwesen erreicht hatten, konnte ich sehr gut nachvollziehen, weshalb sie dort waren. Gelinde gesagt, alle anwesenden Personen ...
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