Emmy - Dominanz und Schmerz
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymacre
... verwirrt auf, nahm seine Sachen und verließ die Sauna Richtung Umkleide.
An den Duschen vorbei ging er zu seiner Kabine, öffnete die Tür und setzte sich. In der Kabine links neben ihm schien allerhand los zu sein. Es waren schnaubende Geräusche zu hören. Vereinzeltes Stöhnen mischte sich hinzu. Er konnte nicht anders und musste unter der Kabinenwand nachschauen, was da vor sich ging. Er sah Emmys Fußsohlen. Sie saß vor dem Kerl und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Der Mann genoss dies sehr. Mike setzte sich wieder. Ein innerer Schmerz überkam ihn. Seine Emmy blies irgend so einem Kerl die Lanze... Ohne zu murren...Ohne sich zu beschweren...und hatte allen Anschein nach auch noch Spaß dabei. Viel Kondition hatte der Mann allerdings nicht. Bereits wenige Sekunden später hörte Mike sein tiefes Atmen.
„Danke Süßer" flüsterte Emmy anschließend mit vollem Mund. Wenig war Emmy alleine in der Kabine. Sie hockte sich auf die Bank und weinte innerlich. Ihren Mund spülte sie mit Wasser aus, doch blieb der herbe Geschmack des Spermas weiterhin wie ein dunkler Schatten auf ihrer Zunge kleben. Sie fühlte sich so benutzt, so schmutzig, so leer, so missbraucht. Wie sehr sie nun Mike bei sich wünschte, nur um bei ihr zu sein und ihren Schmerz teilen zu können. Oder um sich direkt an ihm zu rächen und ihm unglaubliche Qualen zuzufügen.
Sie wusste genau, das Mike neben ihr in seiner Kabine saß und auf weitere Anweisungen wartete. Konnte sie riskieren nun Schwäche zu zeigen? ...
... Würde dies nicht die komplette Beziehung zwischen den beiden durcheinander bringen? Nein, das konnte sie einfach nicht tun. Auch jetzt, in diesem Moment, in dem sie verletzbar und innerlich hochgradig angeschlagen schien blieb sie stark, nahm sich Papier und Stift aus ihrer Tasche und schrieb Mike ein paar Zeilen, die sich gewaschen hatten. Fertig war sie mit ihm noch lange nicht. Anschließend zog sie sich an.
Mike saß auf seiner Bank, mit den Gedanken völlig fertig und ohne Plan wie es weiter gehen sollte. Emmy vergnügte sich mit jemand anderem. Er, Mike, wurde anscheinend nicht mehr gebraucht. Sein Blick fiel zu Boden. Da registrierte er einen kleinen Schlüssel, der bis vor wenigen Augenblicken noch nicht dort gelegen hatte. Er griff nach ihm und sah unter der Bank einen Zettel. In ihm eine Nachricht von Emmy: „Hallo,
hat dir meine kleine Show gefallen? Oh Gott hat der Kerl meine zarten Heiligkeiten bearbeitet. Es war so geil. Hoffentlich hast du mein Spielzeug auch ordentlich ran genommen.
Oder...Huch...Stimmt ja...Konntest du ja nicht.
Na dann wünsche ich dir nun viel Spaß mit deiner wiedererlangten Freiheit. Denke an mich mein Liebster...Befriedige deine unkontrollierbaren Triebe in Gedanken daran, wie mich dieser riesige Kerl durch genommen hat. Wie er tief in mich eingedrungen ist. So tief wie du niemals gekommen bist. Und wie sich seine heiße Lava in seinen Mund ergoss und mir langsam die Kehle runter lief. Mmmhh...Glaube mir...Das war ein echter Mann. Oh ja. ...