Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bywschsch
... Griffe und schob mich auf Armlänge von sich weg. Ich sah ihn an, wie das Kaninchen die Schlange. Er steckte sich den Finger, der gerade noch in mir steckte, in den Mund und lutschte in ab.
„Schmeckst gut, du Schlampe!"
Ich hatte immer noch kein Wort über die Lippen gebracht und es hatte noch nie jemand so mit mir gesprochen. Ich stand völlig unter Schock. Da stand ich nun in einem Kaufhaus, in einer Umkleidekabine, nur im Höschen, BH und einem Kleid das nur auf meinen Schultern lag. Mit gefesselten Händen, einem fremden Mann vor mir und ich wurde feucht im Schritt. Wie konnte das alles geschehen? Alles was ich sagen konnte war:
„Ich bin verheiratet und habe meinen Mann noch nie betrogen."
„Aber Männer aufgeilen. Werde dir Schlampe mal zeigen, wo´s lang geht."
Er ging in die Hocke und streifte dabei mein Höschen bis auf die Knöchel. Dann packte er ein Fußgelenk und legte sich mein Bein auf seine Schulter. Ich fiel gegen die Rückwand und merkte wie sich meine Schamlippen öffneten. Seine Zunge fuhr durch meine Pussy und ich merkte wie mich das erregte. Er fing an, alle Gegenden meine Pussy zu erkunden und ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Seine Hände hatte er auf meinen Po gelegt und massierte ihn kräftig, aber nicht unangenehm. Ganz von alleine beging mein Bauch sich zu heben und zu senken. Da merkte ich, wie ich einem Orgasmus zusteuerte. Eine Hand streichelte durch meine Po-Ritze und hielt an meinem Anus ...
... inne. Da spürte ich, wie er meine Klitoris saugte und leckte. Ein Finger schob sich in meine Vagina und ein anderer spielte an meinem Anus. Ich wurde noch nie am Anus stimuliert. Da spürte ich den zweiten Finger in meiner Vagina und fing an zu stöhnen. Der Orgasmus, den ich nicht haben wollte kam immer näher. Mein ganzer Unterleib fing an zu zittern, obwohl ich das nicht wollte. Ich war offen für meinen Peiniger und zu allem bereit. Da hörte er mit einem mal auf, zog seine Hände zurück und stand auf. Ich schaute ihn ganz verblüfft an und zuckte immer noch mit meinem Unterleib.
„Nicht so schnell, du Schlampe, dreh dich um Ich will dich jetzt ficken."
Ich antwortete: „Das geht doch nicht. Ich bin verheiratet!"
„Das ist doch geil, dann weißt du ja, wie das geht."
Bei dem Satz macht er sich die Hose auf und holte ein wahrhaft großes Glied heraus. Bei dem Anblick schnappte ich nach Luft. Er war um einiges größer als der von meinem Mann.
Da packte er mich an den Schultern und drehte mich um. Ich sah in den großen Spiegel der die ganze Rückwand bedeckte. Er griff von hinten in meinen BH und holte erst die eine Brust und dann die andere aus ihren Schalen. Ich konnte mich in dem Spiegel sehen mit leicht gespreizten Beinen, feuchter Scham und raushängenden Brüsten. Er fing an, meine Brüste zu kneten. Die Warzen wurden hart und er stimulierte sie. Durch das Kleid spürte ich seinen Penis in meiner Po-Falte. Erst bei dem Blick in den Spiegel wurde mir bewusst, dass ich die ...