Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... von Robert lösen, doch er hielt mich fest und küsste mich unbeirrt weiter. Als der Kerl wieder verschwand, löste ich mich von Robert. Schaute Robert etwas böse an und fragte: „Hast du nicht mitbekommen, dass hier gerade ein Kerl auf Toilette war?“ Robert drückte seine Finger erneut tief in mein Loch. „Ist das denn so schlimm? Du wirst dich früher oder später ja doch allen fast ganz nackt zeigen müssen“. „Wie soll ich das denn nun wieder verstehen?“ „Ganz einfach“, sagte Robert. „Ich möchte stolz meine geile Frau zeigen. Mit dir angeben, was ich für ein geiles Stück an meiner Seite habe“. Robert lies meinen Schwanz los. Griff nach meinen Brustwarzen und zwirbelte sie erneut. „Los, wichs deinen Schwanz für mich“. Robert´s Finger bearbeiteten weiter mein Loch. Ohne dabei zu denken, glitt meine freie Hand an meinen steifen Schwanz. Ich begann ihn an zu wichsen. Robert schaute auf meinen Schwanz, dann in meine Augen. „Ich wusste es, dass du so eine geile Sau bist“. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schaute Robert nur an, ohne ein Wort zu sagen. Ich konnte nicht fassen, wie weit mich Robert gebracht hatte. Ich stand fast ganz nackt auf einer Toilette und wichste meinen eigenen Schwanz vor einem fremden Kerl. „Okay“, sagte Robert. „Ich möchte das du genau so stehen bleibst. Ich hohle die Metallfesseln und die Handschellen“. Ich starte nur Robert an. „Soll ich meinen Schwanz weiter wichsen?“, purzelte plötzlich aus meinen Mund. Robert hatte seine Finger schon aus mein Fötzchen ...
... gezogen und stand einen Schritt von mir entfernt. Sah mich an, wie ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor den Kabinentüren stand und meinen Schwanz wichste. „Ja, dass kannst du machen. Was heißt kannst, du musst es machen. Aber ich will das du nicht abspritzt. Haben wir uns da verstanden?“ sagte Robert in einem etwas rauem Ton. „Ja, ich hab es verstanden“, antwortete ich leise und konnte es immer noch nicht so richtig fassen, was hier eigentlich tat.
Robert verließ die Toilette. Kurz darauf ging die Tür wieder auf. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Was soll ich machen, wenn nun ein fremder Kerl rein kommt, mich fast ganz nackt, meinen Schwanz wichsen sieht? Doch Robert kam zurück. „Du kannst dich auch in die Kabine stellen, wenn du dich nicht getraust, hier so stehen zu bleiben“. Ich schaute Robert an. Wichste meinen Schwanz weiter. „Was willst du? Soll ich hier so stehen bleiben?“ Robert schaute mich an. „Okay, wenn du mir die Wahl lässt, dann bleib so stehen“. Robert verließ erneut die Toilette. Gedankenlos, von meiner Geilheit getrieben, stand ich fast ganz nackt, wichsend in der Toilette. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte. Mir kam es wie eine endlose Ewigkeit vor, bis Robert zurück kam. In seiner Hand eine Tasche. Als ich die Tasche sah, viel mir ein, die hatte Robert schon bei gehabt, als wir uns vor dem Café trafen. Doch da hatte ich die Tasche gar nicht wahr genommen.
Robert ging an mir vorbei nach hinten ans Fenster, wo ...