Rapunzel- Frisch Gefickt 01
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHentaisama
... schüttelten den Kopf. „Was soll das? Du bist eine Verheiratet Frau und meine zukünftige Königin." Rapunzel wurde ernst. „Verheiratet, ja. Aber ich bedeute meinem Mann nichts mehr."
Ihr Laune verfinsterte sich. „Wie kann das sein? Du bist doch so eine wundervolle Frau?" Sie sah zu ihm auf, es kribbelte richtig in ihr, als er das sagte. „Wirklich?" „Aber sicher. Du bist wunderschön, Gutherzig, liebevoll. Wie könnte man dich nicht wollen?" „Ich verstehe es ja auch nicht", seufzte sie. Georg setzte sich wieder. „Ich habe keine Frau, oder eine Freundin", gab er kleinlaut zu. „Ich bin eben kein Prinz Charming. Sondern nur der dicke Gärtner." „Hattest du denn schon mal eine Frau?" Georg sah Rapunzel jetzt fest in die Augen. „Nein. Aber um deine Frage zu beantworten, ich denke, ich würde mit dir Schlafen, wenn sie die Gelegenheit... woha... Moment..."
Rapunzel wollte genau das hören. Seltsamerweise empfand sie es nicht mehr als Falsch oder gar abartig. Sie schnürte ihr Kleid langsam, Schlaufe um Schlaufe auf. Ihr Herz klopfte hart gegen ihr Brust. Noch nie hatte sie jemand anderes Nackt gesehen, außer ihren Ehemann. Alles in ihr prickelte vor Lust, ihre Pussy, ihre Brüste, ihre Haut, einfach alles. Sie stand auf und schob das Kleid jetzt über ihre Schultern.
Es viel lautlos von ihrem zarten Körper. Sie hatte keinen Unterrock angezogen, so das sie jetzt Nackt, wie Gott sie schuf, vor Georg stand. Georg sah aus, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen. Da von ...
... ihm keine Reaktion kam, ergriff Rapunzel die Initiative. Sie nahm seine fleischige Hand und führte sie an ihre Brust. Sein warme Hand auf ihrer kleinen, straffen Brust zu spüren erregte sie ungemein. Sie seufzte leise auf und lächelte. „Das ist gut zu wissen", hauchte sie. „ denn Heute Nacht mach ich dich zum Mann."
Rapunzel hatte sich, nackt wie sie war, in den Heuhaufen gelegt und räkelte sich lasziv darin. Georg stand noch immer wie angegossen da, doch die Beule in seiner Stoffhose zeigte deutlich, das er alles andere als abgeneigt war. Zum Glück war es warm, so das Rapunzel nicht frieren musste während sie auf ihren Liebhaber warten musste.
Sie spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre rasierte Muschi preis. Georg schluckte hart. „Das, das muss ein Traum sein!", keucht er. „Wenn dem so ist, warum gibst du dich dem Traum nicht hin? Wie lange willst du mich noch warten lassen?"
„Warum ich? Du könntest jeden haben. Zum Beispiel der Stellbursche, oder der junge Koch. Sie alle sehen viel besser aus als ich. Und sie sind bestimmt auch erfahrener!" „All das mag stimmen", Rapunzel richtete sich auf, rutschte auf ihren Knien zu Georg hinüber und griff seine Hand. „Aber ich will dich." Sie zog ihn ins Heu und gab ihn einen scheuen Kuss. Georg hatte weiche Lippen. Unsicher hatte er sie zusammen gepresst. Rapunzel ließ sich aber nicht beirren. Sie wusste nur zu gut, wie es war das erste Mal zu erleben. Und jetzt war sie die mit der Erfahrung.
Sie wollte ihm ein ...