1. Neue Wege 07


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... befriedigen wie ihr Männer! Komm Tante Klara, hilf uns mal!"
    
    „Ja zeigen wir Omi, wie schön es ist Bi zu sein!", stimmte nun auch Francine zu, auf deren Ablehnung zuvor oben auf Lauras Angebot anspielend.
    
    „Oh ja! Ich will sowieso wissen, wie Mama schmeckt!", stimmte auch Klara sich aufraffend zu, um sich zu den dreien zu begeben.
    
    „Geile Weibsbilder", kommentierte mein Vater das Ganze schmunzelnd.
    
    Es war klar, dass es ihm ebenso gut gefiel wir mir.
    
    Dann zeigten meine drei Grazien ihrer Oma und Mutter, wozu sie in der Lage bei einer Frau waren und machten sie richtiggehend fertig. Sechs Hände und drei Münder besorgten es meiner Stiefmutter, die ihre Geilheit nur mehr herauswimmern konnte. Die einzigen Worte, die übrigens von ihr dabei zu hören waren, war, „Ahhhh, schon wieder! Ich koooommme schon wieder!"
    
    Wenn ich richtig gezählt hatte, dann kam sie genau sechs Mal, wobei jede der anderen ihr einmal leckend und einmal mit ihren Fingern einen Abgang bescherte.
    
    Wir mussten Conny dann stützen, so erschöpft war sie, als wir sie von ihren Fesseln befreiten.
    
    Den weiteren Nachmittag verbrachten wir dann am Pool um zu relaxen. Natürlich hatte mein kleines hinterlistiges Schwesterchen nun ihrerseits dafür gesorgt, dass ihre Mama einen Badeanzug trug, wie sie es das erste Mal an dieser Stelle tat.
    
    „Hätte ich mir ja denken können", kommentierte Conny dann jedoch relativ cool, als sie bemerkte, dass dieser völlig durchsichtig geworden war, als sie aus dem Wasser ...
    ... stieg.
    
    „Wie geil ist das denn?", stieß mein Vater aus, als er sie so sah.
    
    „Na hoffentlich geil genug, dass du und dein Sohn heiß genug seid, um mir ebenso einen geilen Sandwichfick zu verpassen, wie ihre es unten mit meiner Tochter gemacht habt", erwiderte sie ernst.
    
    Mein Vater sah mich schweigend an, dann blickte er auf meine Beule in der Badeshorts. Als hätten wir es abgesprochen, machte ich dasselbe bei ihm.
    
    „Oben oder unten, Junge?", fragte er mich im nächsten Moment.
    
    „Unten! Ich wollte Conny schon immer mal ins Fötzchen ficken", antwortete ich sofort.
    
    „Gut, dann mal los!", kam auch schon sein Kommando und wir schnappten uns das offensichtlich schon wieder geile Weib.
    
    Nun sahen die anderen zu, wie wir Conny zum lustvollen Schreien brachten.
    
    Die nächsten drei Wochen, bis Heinz und Conny wieder abreisten, waren überaus vergnüglich für uns alle. Alle zusammen jedoch trieben wir es erst wieder auf einer kleinen Abschiedsorgie am Vortag ihrer Abreise. Doch während ihres Aufenthalts gab ein ständiges Wechselspiel der Partner. Je nach Lust und Laune trieben wir es untereinander. Eine Zimmerzuweisung im herkömmlichen Sinn gab es ebenfalls nie. Irgendwie teilten immer andere zusammen ein anderes Bett im Haus.
    
    Und noch etwas hatte sich danach geändert. Es blieb nicht mehr bei meinem jährlichen Besuch in Österreich bei meinen Eltern. Im Laufe der Jahre besuchten wir uns gegenseitig mindestens zweimal im Jahr und jedes Mal war es äußerst lustvoll für uns ...