1. Mit Jessi im Wellness-Tempel


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Pia

    ... egal, wenn er dir bei deinem Problem hilft." "Ich habe kein Problem", protestiere ich. "Vielleicht möchtest du dich trotzdem mal auf einen Kaffee mit mir treffen." "Mal sehen", antworte ich und "ich geh schwimmen" zu Jessi. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper, wie er mich betrachtet als ich aufstehe um aus dem Becken zu steigen.
    
    "Was bitte war das denn?" frage ich Jessi als wir in den Schwimmer springen. "Ich schätze ein schöner Schwanz der dich bald ficken wird. So wie der dir auf die Muschi geschaut hat, kann er jetzt nicht aus dem Becken weil er eine Ständer hat." Ich stoße mich ab und schwimme meine Bahnen. Jessi folgt mir mit etwas Abstand.
    
    Nach ein paar Bahnen mache ich am Rand eine Pause. Direkt neben mir taucht Ralf auf. "Du hast einen sehr schönen Schwimmstil." Wir stützen uns beide mit den Armen am Beckenrand ab. "Du verfolgst mich also. Immer noch um Kaffee zu trinken oder hast du gehofft mir beim schwimmen zwischen die Beine gucken zu können?" Ich versuche dabei grimmig auszusehen. So wie er mich anschaut gelingt mir das allerdings nicht. "Ein bisschen was von allem würde ich sagen. Wobei der Kaffee nicht ganz so wichtig ist. Wir könnten auch irgendwas anderes Unternehmen." "Und das wäre", sage ich mit ernster Stimme und drehe mich zu ihm hin, um meiner Empörung etwas Nachdruck zu verleihen. Was ich nicht bedacht habe ist, dass wir beide nackt sind. Nackt in einem Schwimmbecken. Meine Empörung nimmt er.mir nicht ab. Auch er dreht sich zu mir und kommt ...
    ... mir ziemlich nahe. Mit seiner jetzt freien Hand streicht er mir über den Arm. Obwohl ich im Wasser bin, merke ich wie mir ein eiskalter Schauer den Rücken runter läuft. Jede seiner Berührungen verursacht einen kleinen Schlag bei mir. Wie von selbst kommen wir uns noch näher. Seine Hand liegt auf meinem Rücken und die Finger streichen meine Wirbelsäule runter. "Du meinst also, du hast Chancen, weil ich lange keinen Mann mehr hatte?" Meine Stimme zittert leicht. Ralf schüttelt den Kopf. "Nein, auch ohne dieses Wissen hätte ich versucht Dich kennenzulernen." Dabei zieht er mich näher an sich heran.
    
    Meine Brust berührt jetzt seine und erneut zuckt mein ganzer Körper vor verlangen. Meine Nippel sind hart. Ich spüre sein steifes Glied an meinem Oberschenkel. "Der gehört da aber nicht hin", flüstere ich ihm zu. Er versucht sofort sein Unterkörper auf Abstand zu bringen. "So war das nicht gemeint." Ich greife um ihn rum, so dass er zwischen mir und dem Beckenrand eingeklemmt ist. Ganz fest drücke ich meinen Körper an seinen. Meine Beine schlinge ich um seine Hüften und lasse mich dann langsam an ihm heruntergleiten. Dadurch erreiche ich das, was ich will. Sein Schwanz liegt jetzt genau an meiner Spalte. Ich beiß ihm ins Ohrläppchen. "Denk dran, ich habe das schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht." Mit der linken Hand hält er mich fest an sich gedrückt, die Rechte fast seinen Schwanz und drückt die Eichel gegen meine Spalte. Ich schieb ihm mein Becken entgegen, er dringt in mich ein ...
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