Das enthüllte Geschenk
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Marion deSanters
... auch nur irgendwie erklären könnte oder sollte oder musste, denn gerade wie ich so scheinbar nebenbei zur Tasche greifen wollte und meinen Mann wissentlich fast nicht beachtet hatte, passierte das, was wohl geschehen musste nach diesen intensiven Beglückungen durch die bocksgeilen Männer. Langsam und zäh aber unvermeidlich dieses Gefühl, wie deren Sperma aus mir nun zu tropfen begann und sich zähflüssig, aber hartnäckig den Weg aus mir zu bahnen begann, wo ich kein schützendes Höschen über meine geschwollenen und immer noch offenen Lippen hatte platzieren können. Aber Peter lächelte, selbst wenn ich in seinen Augen und auch an seiner Nase direkt sehen konnte, dass er wusste, vor allem dass er genau jetzt riechen können musste, was passierte war.
Und wie in Trance, den Traum wohl beendend, in dem ich hier am Tisch versunken war, weil er jetzt erst mich mit einem Kuss aufforderte, ob wir nicht doch versuchen sollten, ein kleines Tänzchen auf das Parkett hin zu legen, so sah ich ihn zu mir herzu gleiten, ganz in Zeitlupe und doch unvermeidbar, dass er es entdecken, riechen spüren, kosten musste. Sein Kuss auf meinen Lippen, wie er überhaupt nicht davor zurück schreckte, genau zu fühlen, welchen Geschmack ich darauf schüchtern in mir trug, und wie ich mich zu ihm herzu gewirbelt fühlte, waren seine Finger schon an meinen Schenkel heran gefahren und tasteten sich zielgerecht die klebrige feuchten nassen Innenseite der Schenkel nach oben hin.
»Frohe Weihnachten mein Liebling - ich hoffe, mein Geschenk hat dir gefallen!« ***