Session bei Mistress K
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: drivedriver
Dies ist eine erlebte Geschichte. Ich erzähle hier eine Session bei Mistress K. Vor kurzem hatte ich ein unbändiges Verlangen, wieder mal einen Termin bei Mistresss K. abzumachen. Ein paar Tage später war es soweit. Um 14:00 Uhr hatte ich in Ihrem Studio zu erscheinen. Schon Stunden zuvor hatte ich ein mulmiges Gefühl. Doch wie ich bin, war ich pünktlich vor der Tür. Kurz nach dem Klingeln hörte ich ihre Schritte. Die Türe wurde geöffnet und da stand in voller grösse Mistress K. Wow, da hat es mir doch fast die Sprache verschlagen. Blendendes aussehen mit einem verführerischen Lachen. Im schwarzen hautengen Anzug, bei dem die runden Brüste nur mit Fäden verhüllt sind. Dazwischen schauen die steifen Nippel bereits hervor. Nach dem Eintreten eine herzliche Umarmung.Sogleich geht es in den schwarzen Behandlungsraum mit Lederbock, Kreuz an der Wand, Gynostuhl und ein Gestell an der Decke für viele verschiedene Fesslungen und Behandlungen. Nach einer kurzen Einführung ging ich ins Bad, um mich Nackt auszuziehen. Kurze Dusche und mit zittrigen Beinen zurück zur Mistress K. Da stand ich nun. Nackt mit stark errigiertem Schwanz, der sauber enthaart ist.
Zuerst wurden meine Eier mit einem dünnen Lederriemen einzeln und auch die Schwanzwurzel mit dem Riemen schön straff abgebunden. Die Erektion hat sich dadurch nochmals verstärkt.
Aber jetzt erstmals auf den Bock. Für den Schwanz hatte es glücklicherweise ein grosszügiges Loch. Schnell wurden mir die Beine und Arme festgebunden. ...
... Zusätzlich kam ein Lederriemen über meinen Körper. So, jetzt war ich bewegungsunfähig. Mit der Drohung, dass wenn es zu laut wird, kriege ich einen Knebel. Und los geht es mit dem aufwärmen meiner Arschbacken. Schön rot war bereits die Färbung, als die Mistress sich für die Whip entschied. 50 Schläge soll ich ertragen. Und schon geht es los. Die Schmerzen waren viel stärker, aber ich wollte das auch so. Ich genoss die Schmerzen ohne gross zu murren. Nach einem ausgesprochenen Lob wurden die Striemen mit etwas Eis gekühlt.
Ich wurde von den Fesseln befreit, musste aber sogleich auf dem Gynostuhl steigen. Und sofort wurden Beine und Arme fixiert. Zur Belustigung erhielt ich zuerst Klammern an die Brustwarzen. Da meine rasierte Rosette jetzt frei zugänglich ist, wurde diese mit Gleitcreme schön vorbereitet. Mit den Fingern, die in einem Latexhandschuh waren, wurde meine Rosette jetzt vorbereitet. Zuerst ein Finger, dann zwei und folglich drei waren sehr schnell im Loch verschwunden. Die Mistress zog ihren Strapongürtel an, und da war ein 15 cm länger und drei cm dicker Dildo befestigt. Sie führte die Spitze an meine Rosette, und der Druck wurde immer grösser. Voll entspannt öffnete sich mein Schliessmuskel und der Dildo verschwand in mir. Ich wurde auf dem Stuhl richtig und tief durchgefickt. Ah, welches tolle Gefühl. Aber geht da nicht noch ein grösserer rein? K. zog in raus, nahm einen 20 cm langen und etwa 4,5 cm dicken Dildo vom Regal. Als dieser befestigt war, stand die ...