1. Das Restaurant


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: DaddysGirl

    ... uns und schauen einander einen Moment lang an. Sein Blick zeigt mir recht deutlich, dass ihm der kurze Anblick auf meine glattrasierte Spalte gefallen hat und langsam zeichnet sich in seinem Schritt eine Beule ab, die ich im schlechten Licht unter seinem Tisch kaum wirklich einschätzen kann. Der Kellner kommt zu uns und trägt die Teller mit dem Essen an unseren Tisch. Er stellt sie ab, die Getränke folgen und wir fangen an zu essen. Doch meine Gedanken kreisen kaum über den Auflauf, den ich zu mir nehme, viel mehr über den Mann und wie ich ihm vielleicht ein wenig näherkommen kann. Ich fasse einen Entschluss, möchtet etwas probieren doch fühle auch wie nervös ich allein beim Gedanken daran werde. Ich esse ein wenig weiter, steige in das Gespräch mit meinen Eltern ein und stehe nach einigen Minuten auf. "Ich muss kurz auf die Toilette, gleich wieder da.", sage ich mit einem Lächeln und bekomme ein freundliches Nicken von Beiden als Antwort, während sie weiter essen. Ich laufe langsam an den Tischen vorbei, vor allem aber am Tisch mit dem Mann, der meine Aufmerksamkeit so sehr fesselt. Ich sehe im Vorbeigehen zu ihm und spreche leise; "Möchtest du mitkommen?". Dann gehe ich weiter in den Gang zu den Toiletten und bleibe einen Augenblick stehen. Niemand kann aus dem Hauptraum hierherblicken und ich atme einen Augenblick durch, dabei fühle ich was all die Aufregung in meinem Höschen angerichtet hat. Das Gefühl von lüsterner Nässe macht sich an meinen Schamlippen breit, lässt ...
    ... mich kurz schaudern und dann sehe ich ihn. Der Fremde kommt um die Ecke und lächelt verwegen. "Komm mit.", sagt er in einem rauen Befehlston, doch selbst dabei klingt seine Stimme warm und fast schon liebevoll. Er wirkt fast wie ein Vater auf mich, der seiner Tochter etwas Wichtiges erklären möchte, ohne dabei zu strickt zu sein. Fast automatisch bewegen sich meine Beine und ich folge ihm in die Männertoilette und dort auch schon gleich in eine Kabine. Seine große Hand greift an den Griff der Kabinentür, zieht sie zu und verschließt sie. Dann ist es einen Augenblick lang still, wir schauen uns einfach nur an und lächeln beide. Ich möchte nicht auf seinen ersten Schritt warten, ich will endlich anfangen und vor allem nicht zu viel Zeit verlieren. Meinen Eltern soll auf keinen Fall auffallen, dass ich eben nicht nur kurz auf Toilette war. So gleiten meine Hände an seinen Gürtel, öffnen ihn hastig und auch die Knöpfe seiner Hose springen zwischen meinen schlanken Fingern auf. Er streichelt mir dabei sanft durch die Haare und über meine Schultern, mustert dabei fast schon prüfend meine Handlungen und seufzt lüstern auf, als ich seine Hose und die Shorts darunter nach unten ziehe und seinen Schwanz freilege. Er ist dick und ziemlich lang, dabei ist er wohl noch nicht einmal zu ganzer Größe angewachsen. Der dicke Schaft wächst aus einem Busch aus dicken, schwarzen Haaren heraus und ragt mir schon nach kurzer Zeit vollständig entgegen. Seine Finger greifen auf einmal fest in meine ...
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